Besser präsentieren mit Beamer oder Display?

Whiteboards mit Stift- oder Touch-Eingabe

von - 18.03.2016
Kurzdistanzprojektor von NEC mit Whiteboard-Funktion
Zwei-in-eins-Lösung: Das Bild zeigt einen Kurzdistanzprojektor von NEC mit Whiteboard-Funktion.
(Quelle: NEC)
Bei Videokonferenzen sieht man ebenfalls häufig zwei große Displays, eines für die Teilnehmer, eines für Präsentationen. Um in diese eingreifen und die Änderungen abspeichern zu können, bieten sich interaktive Whiteboards an. Das können große Touchscreens sein, meist sind damit aber Aufbauten aus weißer Tafel und Kurzdistanzprojektor gemeint. Teurere Boards haben Sensoren für die Stift- oder Touch-Eingabe. Günstiger und oft an Schulen eingesetzt sind Lösungen mit Kamerasystem oder Infrarot-Touch-Overlay. 
Besonders hohe Anforderungen in Sachen Collaboration erfüllt laut Hersteller InFocus das Mondopad 2.0 mit 57 bis 80 Zoll Bilddiagonale. Es verfügt über Videoconferencing-, Whiteboard- und Dual-Screen-Funktionen.
Samsung E-Board: Die MagicIWB (Interactive Whiteboard) Software bietet Funktionen wie Post-It-Notizen und Multiscreen-Unterstützung.
Auf dem Feld der interaktiven Whiteboards ist auch Samsung mit seiner e-Board-Serie vertreten. Mit integrierter oder per Overlay-Rahmen darübergelegter Touch-Funktion gibt es sie in Größen von 32 bis 85 Zoll und in Ausführungen von Standard bis Premium. Die Modelle der Serie DME-BR bieten sich laut Samsung-Manager Martin Groß als „flexibel und einfach zu in­stallierende All-in-one-Lösungen“ an. Die Preise für diese e-Boards betragen für die 65-Zoll-Variante 6560 Euro, für das 82-Zoll-Modell 12.799 Euro.
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