Software-defined Storage
Unstrukturierte Daten effizient speichern
von
Gerald
Sternagl - 28.12.2015

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Klassische Storage-Methoden können das explosionsartige Datenwachstum kaum mehr bewältigen. Abhilfe gegen den Datenwust aus Bildern, E-Mails oder Dokumenten schafft SDS.
Wollen Unternehmen die drastisch ansteigende Datenmenge in den Griff bekommen, müssen sie effiziente Methoden zur Verwaltung einsetzen. Software-defined Storage, kurz SDS, ermöglicht den Aufbau hochskalierbarer, flexibler Architekturen, mit denen sich eine breite Vielfalt von Daten verwalten lässt.
In einer solchen Umgebung werden Daten (Blöcke, Files oder Objekte) hardwareunabhängig in einer verteilten Architektur auf einer großen Zahl von Standard-Servern als einheitlicher, gemeinsam zu nutzender Speicher-Pool abgelegt.