Mobile Schutzlösung für den Außendienst

Steuerung & Sicherheit

von - 26.07.2017
Mit der neuen Administrationskonsole kann die IT von Krombacher auch die Richtlinienkonformität problemlos und zen­tral überprüfen. Einen Missbrauch durch einen Nutzer können die IT-Verantwortlichen in der Zentrale dabei ebenfalls schnell erkennen. Sobald ein Gerät gegen die in der Software festgelegten Unternehmensrichtlinien verstößt, werden automatisch definierte Maßnahmen ausgeführt.
Darüber hinaus hat die IT-Abteilung eine durchgängige Kontrolle bei Gerätediebstahl oder Verlust. Zu den Sicherheitsfunktionen von Sophos Mobile 6.0 gehört beispielsweise auch das Wipen – das komplette Löschen gestohlener oder verlorener Geräte.
Und wird ein privates mobiles Gerät auch geschäftlich genutzt, lassen sich alle geschäftlichen Daten per Remote-Zugriff sicher entfernen, ohne die persönlichen Daten des Besitzers anzutasten.

Wirtschaftliche Sicherheit

Ein wesentlicher Grund für die Entscheidung zugunsten von Sophos Mobile Control 6.0 war die damit mögliche Reduzierung des täglichen Administrationsaufwands in der IT-Abteilung. An dieser Stelle ist die Sophos-MDM-Lösung nicht nur sehr handhabbar gestaltet, sondern außerdem sehr wirtschaftlich.
„Ohne Sophos bräuchten wir einen zusätzlichen Mitarbeiter, der sich überwiegend um die Administration der mobilen Geräte kümmert. Für unsere Abteilung bringt Sophos Mo­bile Control 6.0 eine enorme Einsparung an Aufwand und Kosten“, kalkuliert  der Leiter Informationsverarbeitung Technische Systeme Hermann Grotmann.
Durch Sophos Mobile Control kann die Brauerei Krombacher heute die mobile Produktivität sämtlicher modernen Mobilgeräte gewährleisten und dabei gleichzeitig sowohl die Privatsphäre der Mitarbeiter als auch vertrauliche Unternehmensinformationen über eine zentrale Administration schützen.
„Version 6.0 von Sophos Mobile Control hat den Umgang mit der Vielzahl an unterschiedlichen Mobilgeräten deutlich vereinfacht und wir können sicher sein, dass keines der Smartphones oder PDAs eine ernsthafte Gefahr für unsere Daten oder unser internes Netzwerk darstellt“, resümiert Grotmann zufrieden.
Verwandte Themen