Bessere Collaboration per Videokonferenz

Huddle-Rooms

von - 03.09.2019
Yamaha CS-700: Videokonferenzsysteme für kleine Räume gibt es viele, doch nur wenige sind so kompakt wie das Yamaha CS-700. Das 99 Zentimeter breite, aber nur knapp 7 Zentimeter tiefe All-in-One-Gerät lässt sich über das mitgelieferte Montageset unter einem Bildschirm an der Wand befestigen, was nicht nur lästigen Kabelsalat verhindert, sondern auch automatisch mehr freien Platz auf dem Konferenztisch schafft.
Yamaha CS-700
Yamaha CS-700: Mit seiner 120-Grad-Weitwinkelkamera erfasst das audiovisuelle Konferenzsystem  auch in kleinen Meeting-Räumen alle anwesenden Personen.
(Quelle: Yamaha)
Mit seiner 120-Grad-Weitwinkelkamera erfasst das CS-700-System auch aus kurzer Distanz die im Raum anwesenden Personen. Das soll bis zu einer Entfernung von drei Metern zuverlässig funktionieren. Vier Beamforming-Array-Mikrofone und vier Lautsprecherelemente sollen dabei allen Konferenzteilnehmern bestmögliche Sprachqualität liefern.
Das CS-700 setzt einen PC als Gegenstelle voraus, der via USB-Verbindung mit Audio- und Videodaten versorgt wird. Maximal möglich ist eine 1080p-Auflösung bei 30 Bildern pro Sekunde. Die Plug-and-Play-Funk­tion der USB-Verbindung reicht für den Betrieb des CS-700 zwar grundsätzlich aus, für eine Netzwerkverwaltung und SIP/VoIP-Konnektivität ist dann jedoch eine Netzwerkverbindung erforderlich.
Das CS-700 ist kompatibel zu vielen UC-Anwendungen, darunter Skype for Business, Chromebox for Meetings, BlueJeans, Zoom, Citrix GoToConference und Vidyo. Teilnehmer können sich über Bluetooth auch mit ihrem Mobiltelefon akustisch in die Konferenz einklinken.
Neben der Standard-Version CS-700 AV (rund 730 Euro) bietet Yamaha sein System auch in der Version CS-700 SP an (rund 820 Euro). Dieses enthält zusätzlich ein SIP-Interface samt Anrufmanager und ist Yamaha zufolge das derzeit einzige Video-Sound-Collaboration-System auf dem Markt, das Anrufe von USB- und SIP-Ge­räten zusammenschalten kann.
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