PayPal (Eigenschreibweise) ist ein Tochterunternehmen des US-amerikanischen Konzerns eBay, das ein Online-Bezahlsystem betreibt.
Bei Paypal hat der Kunde ein virtuelles Konto und identifiziert sich mit seiner E-Mail-Adresse sowie mit einem Passwort. Bei der Registrierung muss außerdem ein gültiges Bankkonto angegeben und virifiziert werden.
Auf das Paypal-Konto kann entweder über diese Bankverbindung, aber auch per Kreditkarte oder über Giropay Geld eingezahlt werden.
Der Vorteil bei der Zahlung mit PayPal ist, dass die getätigte Zahlung dem Zahlungsempfänger umgehend gutgeschrieben wird. Wartezeiten, wie sie beispielsweise bei einer Überweisung üblich sind, entfallen dadurch. Dies gibt auch dem Verkäufer die Möglichkeit, die Ware schneller zu versenden.
PayPal ging im März 2000 aus dem Zusammenschluss der Unternehmen Confinity und X.com hervor. Im Oktober 2002 erwarb das Online-Auktionshaus eBay die Online-Bezahlfirma für rund 1,5 Milliarden US-Dollar.
Personalisierte Übersicht, Chatfunktion für private Transaktionen, Spenden für den guten Zweck: Der Zahlungsanbieter PayPal hat seine App überarbeitet und neue Funktionen und Services angekündigt.
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Die Auswirkungen des Brexits machen sich auch auf dem Payment-Markt bemerkbar: Der Online-Bezahldienst PayPal plant, die Gebühren für Zahlungen zwischen Großbritannien und den europäischen Ländern im Herbst von 0,5 Prozent auf 1,29 Prozent zu erhöhen.
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Die deutliche Mehrheit aller Deutschen nutzt inzwischen Online-Banking. Das zeigt eine YouGov-Erhebung. 87 Prozent der Männer versus 84 Prozent der Frauen erledigen ihre Bankgeschäfte im Internet; die Zielgruppe der 35- bis 44-Jährigen gehört dabei zu den "heavy usern".
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PayPal will laut einem Medienbericht auch vom Boom des Aktienhandels durch Kleinanleger profitieren. Kunden des Online-Bezahldienstes können bereits Transaktionen mit Kryptowährungen abwickeln, nun soll ihnen in den USA auch der Handel mit Aktien ermöglicht werden.
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Der Kaufabschluss nimmt bei 66 Prozent der Online-Händler im Schnitt über drei Minuten in Anspruch. An welchen Stellen E-Commerce-Websites im Bezahlvorgang schludern und wo es noch bei der mobilen Optimierung für Payment-Prozesse hapert, hat Stripe untersucht.
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Auch dm setzt auf neue digitale Bezahlmöglichkeiten. Ab sofort können Kunden im Online Shop des Drogeriemarkts mit Apple Pay und Google Pay bezahlen.
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Grund für den Gewinneinbruch waren vor allem deutlich höhere Ausgaben. PayPal warnt vor Umsatzeinbußen aufgrund der Entkopplung von der Ex-Konzernmutter eBay.
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Das Logistik-Start-up parcelLab hat das Retourenerlebnis bei 100 der größten deutschen Online Shops analysiert. Die Studie zeigt: Die Mehrheit der Händler trägt zwar die Rücksendekosten – doch viel mehr Extraservice wird den Kunden noch nicht geboten.
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PayPal will seinen Kunden mehr Flexibilität beim Bezahlen ermöglichen und Händlern damit zu mehr Umsatz verhelfen. Dafür soll das "Später bezahlen"-Angebot sukzessive erweitert werden.
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