Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Jenseits des Hypes ist längst klar: Auch der Handel wird sich spürbar verändern. Während einige jedoch das große Geschäft mit neuen Lösungen wittern, bleiben andere weiterhin skeptisch.
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IBM will mithilfe eines neuen Software-Tools die "Black Box" der KI öffnen. Die Lösung soll unter anderem überprüfen, ob der zugrunde liegende Datensatz so ausgewogen und signifikant ist, dass eine neutrale Bewertung möglich ist.
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Wirecard will sein Kerngeschäft erweitern: Künftig sollen Kunden auch Kleinkredite über die App in Anspruch nehmen können. Eine Vergabe wie bei einer großen Bank strebt Wirecard nicht an.
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Auch in Deutschland stehen die Bezahlverfahren vor einem tief greifenden Wandel. Aber haben Mobile-Payment-Lösungen wie Google Pay wirklich das Zeug dazu, Bargeld zu verdrängen?
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Mit Funds Now veröffentlicht Paypal ein neues Tool vor allem für kleine Unternehmen: Das Feature bietet sofortigen Zugriff auf ihre verfügbaren Gelder.
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Ein weiteres Bezahlverfahren will auf dem deutschen Payment-Markt Fuß fassen: Der schwedische Payment-Anbieter Trustly hat in Köln ein eigenes Büro eröffnet.
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Viele Millennials erledigen ihre Bankgeschäfte mittlerweile am Smartphone oder am Computer. Das Mobile- und Online-Banking-Angebot wird deshalb immer wichtiger. Mittlerweile trägt es auch maßgeblich zur Wahl einer Bank bei, wie eine Studie zeigt.
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Kunden werden sich beim Mobile Payment nicht auf einen bestimmten Dienst beschränken, sondern immer wieder wechseln, so Michael Mandel von der Commerzbank. Deshalb prüfe das Geldinstitut trotz Google-Kooperation auch eine Partnerschaft mit Apple für Apple Pay.
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Zum 13. August ist auch bei 85 Prozent der Volks- und Raiffeisenbanken das Bezahlen mit dem Smartphone möglich. Damit komme man "den Nutzungsgewohnheiten vieler Kunden, die ihr Smartphone immer griffbereit haben", entgegen.
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