Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Der anhaltende Trend zum Online-Shopping sorgt für klingelnde Kassen beim Payment-Spezialisten Wirecard. Entsprechend hat das Fintech-Unternehmen aus Aschheim bei München die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr sowie für 2019 nach oben korrigiert.
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PayPal drängt ins Kreditgeschäft und bietet seinen Online-Händlern Sofortkredite bis 24.999 Euro an. Die Rückzahlung erfolgt über die PayPal-Umsätze des Händlers.
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Weil Gamigo unter Cyberattacken zu leiden hatte, setzt es nun auf Cyberabwehr von Imperva. Bei Cyber-Angriffen biete eine vorgeschaltete Instanz einen gewissen Grundschutz.
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2018 war bislang ein Erfolgsjahr für Wirecard: Mit knapp 20 Milliarden Euro Börsenwert ist der Payment-Anbieter noch immer mehr wert als das größte deutsche Geldhaus, die Deutsche Bank. Und auch die Zahlen fürs dritte Quartal sind zufriedenstellend.
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PayPal launcht seinen Service Funds Now in Deutschland. Mit ihm können Händler direkt über ihre Einnahmen aus Verkäufen verfügen. Der Payment-Anbieter will damit kleine und mittelständische Händler unterstützen, ihr Geschäft auszubauen.
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Der chinesische Payment-Anbieter Alipay plant keine deutschlandweite Abdeckung. Man werde in Deutschland weiter wachsen, aber das Ziel sei es nicht, Alipay in allen deutschen Geschäften anzubieten.
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Wirecard setzt sich für die kommenden Jahre aufgrund des Booms im Online-Handel ehrgeizige Ziele. Bis 2025 will der Konzern die von ihm durchgeführten Zahlungen und damit auch Umsatz und operativen Gewinn vervielfachen.
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Jenseits des Hypes ist längst klar: Auch der Handel wird sich spürbar verändern. Während einige jedoch das große Geschäft mit neuen Lösungen wittern, bleiben andere weiterhin skeptisch.
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IBM will mithilfe eines neuen Software-Tools die "Black Box" der KI öffnen. Die Lösung soll unter anderem überprüfen, ob der zugrunde liegende Datensatz so ausgewogen und signifikant ist, dass eine neutrale Bewertung möglich ist.
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