Apache OpenOffice, vormals bekannt als OpenOffice.org, ist ein kostenloses Office-Paket mit Programmen zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation.
Apache OpenOffice ist ein quelloffenes Projekt und eines der weltweit bekanntesten und verbreitetsten Office-Pakete. Apache OpenOffice wird unter der GNU Lesser General Public License herausgegeben.
OpenOffice entstand 2000 aus den freigegebenen Quelltexten der Software-Suite StarOffice und wurde maßgeblich von Sun Microsystems mitentwickelt.
2010 wurde Sun Microsystems von Oracle aufgekauft. Im Folgejahr übertrug Oracle seine OpenOffice-Rechte an die Apache Software Foundation und zog sich aus dem Projekt zurück.
Im September 2010 entschieden sich führende Mitglieder der OpenOffice-Gemeinde, das Projekt zu verlassen und die neue Document Foundation zu gründen. Aus dieser Abspaltung entstand das Office-Paket LibreOffice.
Die zunehmende Popularität von Remote Work sorgt für einen erhöhten Bedarf nach Office-Kollaboration in der Cloud. Doch nicht jeder will auf gängige SaaS-Lösungen kommerzieller Anbieter zurückgreifen. Die Open-Source-Editoren von ONLYOFFICE bieten Nutzer eine umfangreiche Featurepalette bei maximaler Flexibilität.
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Sie möchten in Ihrer Tabelle zwar die genauen Umsatzzahlen eintragen, aber die Zahlen am Bildschirm der Übersichtlichkeit zuliebe nur «in Tausend» oder «in Millionen» anzeigen.
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Die Landesregierung von Schleswig-Holstein will die Abhängigkeit der Verwaltung von einzelnen Softwareanbietern mit dominierender Marktmacht verringern.
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Jetzt ist auch für OpenOffice ein Micropatch verfügbar, der die jüngst entdeckte Zero-Day-Lücke in der freien Büro-Software schließt. Zuvor wurde der Fehler nur in LibreOffice behoben.
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Microsoft hat erst kürzlich den Support für Office 2007 eingestellt. Wer jetzt auf der Suche nach einem Nachfolger der Büro-Suite ist, kann auch zu kostenlosen Alternativen greifen.
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Während LibreOffice alle paar Wochen ein Update bekommt, zieht der Chef-Entwickler von OpenOffice bereits ein mögliches Ende der alternativen Bürosuite in Betracht.
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Sonderzeichen braucht man in der Regel nur selten. Und wenn doch, kann es kompliziert werden. Der Online-Dienst Shapecatcher.com verspricht Abhilfe.
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Bald soll die nächste große Version der Büro-Software erscheinen. Interessierte Anwender können bereits jetzt die erste Beta-Version von LibreOffice 5.0 herunterladen und kostenlos ausprobieren.
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Mit Version 4.3 von LibreOffice halten wieder zahlreiche Neuerungen Einzug in das beliebte Open-Source-Office. Unter anderem werden nun animierte 3D-Modelle unterstützt.
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