Open Source Games sind Computerspiele, die quelloffen sind. Ihre Quelltext sind nicht nur offen zugänglich, sie dürfen - je nach Lizenz - auch frei kopiert, verändert und weitergegeben werden.
Bei Open Source Games und anderer quelloffener Software stehen in der Regel das Produkt und der Konsument im Vordergrund. So arbeiten bei vielen Open-Source-Projekten Firmen und Privatpersonen gemeinsam an einem Produkt, das anschließend der Allgemeinheit gehört und nach Belieben angepasst werden kann - und soll. Auf diese Weise kann bereits existierende Software mit verhältnismäßig geringem Aufwand weiterentwickelt und verbessert werden.
Obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden, ist nicht jedes quelloffene Spiel automatisch auch frei: Je nach Lizenz kann der Quelltext beispielsweise frei zugänglich, aber dennoch proprietär sein. Auch ist es möglich, dass andere Teile des Spiels, zum Beispiel das Artwork, unter proprietären Lizenzen stehen.
Die Grafikkarten klassischer Desktop-PCs schicken nicht nur ein Bild an den Monitor, sie berechnen auch komplexe 3D-Spielwelten oder knacken Kennwörter.
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