Online-Dienste sind Service- oder Informationsangebote, die per Internet bereitgestellt werden. Der Zugang ist entweder frei oder nach einer Registrierung beziehungsweise gegen Entgeld möglich.
Ursprünglich beschränkte sich der Begriff Online-Dienst auf Einwahlanbieter und Zugangsdienste wie AOL, Compuserve oder T-Online. Inzwischen wird der Begriff aber sehr viel weiter gefasst. Mitlerweile zählen zu den Online-Diensten alle Angebote, die im Internet Dienstleistungen erbringen.
Kostenlose Online-Dienste
Zu den kostenlosen Online-Diensten gehören Informationsangebote, Webmail-Anbieter wie GMX, Suchdienste wie Google, aber auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.
Hinzu kommen sehr spezifische Angebote, die etwa Dateien konvertieren, Musik aus Youtube-Videos extrahieren oder Texteingaben verschlüsseln und auf Wunsch als E-Mail versenden. Ein ganz eigenes, stetig wachsendes Segment stellen Online-Spiele dar, die immer öfter direkt im Browser ablaufen.
Kommerzielle Online-Dienste
Die kommerziellen Angebote sind ebenfalls weit gestreut. Auch hier sind Online-Spiele weit verbreitet, allerdings erfordern viele dieser Spiele eine spezielle Client-Software. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Hosting-Angebote, die Speicherplatz für Websites oder Cloud-Dienste bereitstellen.
Ceconomy weitet seinen Marktplatz auf die Niederlande und Italien aus. Aktuell nutzen Ceconomy zufolge mehr als 1.000 Händler die Marktplätze. Die Impulse aus dem Marktplatz-Geschäft sind für Ceconomy auch deshalb wichtig, weil das eigene Online-Geschäft schwächelt.
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In strukturschwachen und ländlichen Regionen Deutschlands verkaufen kleine eBay-Händler und -Händlerinnen besser als in großen Ballungszentren. Das ist das Ergebnis einer Studie von eBay Deutschland.
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Bike24 erwirtschaftet im zweiten Quartal einen geringeren Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal, kann aber seine operative Profitabilität verbessern. Zudem kann der Online-Fahrradhändler die Zahl seiner Kunden steigern.
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Hellofresh musste in Q2 einen deutlichen Nachfragerückgang hinnehmen. Dank einer strikten Kostenkontrolle und verschobener Marketingausgaben gelang dem Kochboxenversender dennoch ein operativer Gewinnsprung.
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Die Händler in Deutschland sehen einen hohen Investitionsbedarf in ihren Unternehmen. Allerdings sind viele Betriebe in der aktuellen Krise nicht in der Lage, notwendige Zukunftsinvestitionen finanziell zu stemmen.
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TikTok macht in Sachen "Online-Commerce-Offensive" Ernst und launcht sein Logistikangebot "Fulfilled By TikTok" offiziell in Großbritannien. Das Unternehmen kümmert sich im Auftrag von Verkäufern um die Lagerung, Kommissionierung, Verpackung und den Versand von Waren.
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