Fernwartungs-Tool

TeamViewer in Version 10 erschienen

von - 02.12.2014
Das beliebte Admin- und Fernwartungs-Tool TeamViewer ist nun in der Version 10 erschienen. Das neue Release verfügt über eine integrierte Video-Telefonie in HD und soll performanter arbeiten.
Foto: Team Viewer
Das beliebte Fernwartungs-Tool TeamViewer ist nun in der Version 10 erschienen. Das neue Release verfügt über eine verbesserte VoiP- und Video-Telefonie in HD und soll performanter arbeiten.
Das systemübergreifende Fernwartungs-Tool TeamViewer ist ab sofort in der Version 10 erhältlich. Neben einer aufgefrischten Optik, Performance-Verbesserungen und weiteren neuen Features verfügt das aktuelle Release vor allem über ausgebaute Kommunikationsfunktionen.
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PC fernsteuern mit TeamViewer: Als Beispiel dienen Tom und Lisa. Lisa wohnt in Hamburg und hat ein Problem mit ihrem Windows-PC. Tom wohnt in München und führt von dort aus die Reparatur auf Lisas PC in Hamburg aus.
1. Tom installiert TeamViewer: Tom installiert die Vollversion des kostenlosen TeamViewer auf seinem PC. Damit kann er Lisas PC fernsteuern.
2. Lisa startet das Quick-Modul von Teamviewer: Lisa lädt das Tool TeamViewer QuickSupport herunter und startet es ohne Installation. Sie erhält eine ID und ein Kennwort.
3. Lisa teilt Tom ID und Kennwort mit: Lisa teilt Tom die neunstellige ID und das vierstellige Kennwort mit. Das kann Sie per Telefon, E-Mail, SMS oder Chat erledigen.

So geht’s:

PC fernsteuern in vier Schritten

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So lassen sich in TeamViewer 10 etwa feste Chat-Gruppen erstellen und den Chat-Verlauf automatisch sichern. Daneben haben die Entwickler auch bei der Video- und VoIP-Telefonie Hand angelegt - diese lassen sich nun mit nur einem Klick aktivieren und sind nicht mehr auf die Meeting-Funktion angewiesen. Die Übertragung erfolgt außerdem in HD-Qualität und wird per Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vor Angriffen geschützt.
Speziell für Admins dürfte die Richtlinien-Funktion interessant sein. Sie erlaubt die Definition von zentralen Einstellungen, die dann automatisch auf allen TeamViewer-Installationen übernommen werden. Zudem erleichtert die neue Master Whitelist die Betreuung mehrerer Nutzer - Zugriffsrechte müssen dadurch nicht mehr separat verwaltet werden.
Zudem eignet sich TeamViewer dank der neuen Cloud-Integration nun auch für Kooperationsarbeiten. Nutzer teilen damit Dateien aus Dropbox, Google Drive, OneDrive oder Box direkt über die TeamViewer-Dateibox. Alle weiteren Änderungen finden Sie auf der Hersteller-Webseite. TeamViewer 10, TeamViewer 10 Quick Support sowie TeamViewer 10 Portable können sie kostenlos in unserem Download-Bereich herunterladen.
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