System-Tool

Intel veröffentlicht SSD-Toolbox 3.1.6

von - 19.07.2013
System-Tool: Intel veröffentlicht SSD-Toolbox 3.1.6
Die Solid-State Drive Toolbox von Intel hilft bei der Verwaltung und Diagnose von SSD-Laufwerken. Konzipiert ist die Software vor allem für SSD-Laufwerke von Intel.
Intel hat die SSD-Toolbox in der Version 3.1.6 zum Download bereitgestellt. Die Freeware hilft bei der Verwaltung und Diagnose von SSD-Laufwerken. Gedacht ist die Software in erster Linie für SSD-Laufwerke von Intel (Intel Solid-State Drive Series). Startet man die Software auf einem Rechner mit dem SSD-Laufwerk eines anderen Herstellers, so beschränken sich die Funktionen auf das Anzeigen von Statusinfos wie Modell, Seriennummer und Firmware sowie eine Übersicht der SMART-Laufwerksdiagnosedaten. Zudem kann man eine Reihe von Windows-Systemdaten abfragen.
Steckt ein Intel-SSD im Rechner, stehen weitere Funktionen zur Verfügung. So kann man unter anderem den Sicherheitszustand des Laufwerks feststellen und Firmware-Updates durchführen. Damit erhält das ausgewählte Intel-SSD die neueste Firmware-Version. Mit dem Systemtuner überprüfen Sie Ihr System und passen die Einstellungen an, um die Leistung, den Energieverbrauch und die Lebensdauer des ausgewählten Intel-SSDs zu optimieren. Zudem kann man Diagnose-Scans durchführen, um die grundlegende Funktion zu testen oder eine Gesamtbewertung des Funktionszustands eines SSDs herauszubekommen.
Bei der Installation der Software ist zu beachten, dass man nach dem Zustimmen zum Lizenzvertrag zu einer weiteren Zustimmung aufgefordert wird. Damit erlaubt man, dass Intel „technische und zugehörige Informationen einholen und nutzen darf, darunter unter anderem technische Informationen über Ihren Computer, Ihr System und Ihre Anwendungssoftware sowie Ihre Peripheriegeräte. Diese Informationen werden regelmäßig erfasst...“. Wer sich nicht ausschnüffeln lassen möchte, antwortet hier mit „Nein“.

Fazit

Die Intel SSD-Toolbox lohnt sich vorwiegend für Nutzer eines entsprechenden Laufwerks – alle anderen Anwender greifen besser zur Freeware CrystalDiskInfo.
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