Nach dem offiziellen
Support-Ende für Windows Server 2003 im Sommer dieses Jahres, nähert sich nun auch das offizielle Aus für den
Microsoft SQL Server 2005. Ab dem 12. April 2016 wird der Hersteller keine kostenlosen Security-Updates für den Datenbankserver aus Redmond veröffentlichen. Unternehmen haben aber die Möglichkeit, gegen eine Gebühr auch nach dem offiziellen Ende weiter Patches zu erhalten.
Microsoft selbst
empfiehlt seinen Kunden das Update auf SQL Server 2014. Dieses System laufe schneller, stabiler und arbeite besser mit Excel und Power BI zusammen. Derweil arbeitet das Unternehmen bereits an SQL Server 2016.
Die Datenbank soll Echtzeitanalysen für das operative Geschäft, neue Sicherheits- und Verschlüsselungs-Techniken sowie Advanced Analytics auf Basis der Programmiersprache R bieten. Außerdem soll sie eine verbesserte Integration mit Azure ermöglichen. Ein Veröffentlichungstermin steht aber noch nicht fest.