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Das Netzwerk-Inventarisierungs-Tool LOGINventory

von - 22.06.2015
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Foto: 13Imagery / Shutterstock.com
Das Netzwerk-Inventarisierungs-Tool LOGINventory bietet mit seinem modularen Aufbau eine Fülle an Funktionen und Informationen. Auch die integrierte Lizenzverwaltung erfüllt alle aktuellen Anforderungen.
LOGINventory fällt zunächst durch seine ungewöhnliche Gestaltung auf. Statt alle Funktionen in einem Programmfenster zu vereinen, besteht das Tool aus mehreren Einzel­modulen. Das Modul „Management Center“ wird beim Programmstart geöffnet, über den Reiter „Extras“ ruft man dann die weiteren Bestandteile auf, wie das Konfigurations-Modul oder das Scan-Modul „LOGINquiry“.
Das Management-Center-Modul als zentraler Bestandteil ist auch portabel einsetzbar. Daneben steht noch ein Webinterface zur Verfügung, um den Zugriff auf die erfassten Daten von jedem Rechner aus zu ermöglichen.
Scan-Vorgänge werden „Jobs“ genannt. Eine Aufgabenplanung erlaubt es, Jobs nicht nur zeitgesteuert, sondern auch anhand zahlreicher weiterer Trigger automatisch ablaufen zu lassen. So können Assets etwa bei der Anmeldung eines bestimmten Nutzers oder beim Rechnerstart gescannt werden.

LOGINventory-Dashboard bietet Basisinfos

LOGINventory
LOGINventory: Die Fensteraufteilung bietet beste Übersicht
Der Umfang der erfassten und in der Datenbank verwalteten Daten lässt keine Wünsche offen. Öffnet man nach dem Scan das Management Center, so empfängt einen zunächst ein modern wirkendes Dashboard, das einige Eckdaten in grafischer Form präsentiert.
In einer Seitenleiste sind Standardabfragen aufgelistet wie „Assets“ oder „Sicherheit“. Ein Klick auf „Assets“ öffnet eine Tabelle, in der vertikal die erfassten Netzwerk-Assets aufgelistet sind, horizontal die dazugehörige Information.
Kunde_com-7-2016_Loginventory_Testkasten
Weitere Daten finden sich in einem Reiter „Computer Konten“. Will man nun detailliertere Informationen über ein Gerät, so kann man beispielsweise den Abfrageordner „Hardware“ öffnen und dort eine vordefinierte Anfrage wie „CPUs“ anklicken. Es öffnet sich eine Tabelle, die alle gefundenen CPUs und die Anzahl der Installationen auflistet. Ein Doppelklick auf einen Prozessortyp öffnet eine Liste, die sämtliche damit assoziierten Geräte enthält. Im Fenster "Verknüpfte Daten" ist direkt ersichtlich, in welchen Rechnern die CPUs zum Einsatz kommen.
Alternativ kann man in der „Assets“-Tabelle doppelt auf einen Gerätenamen klicken und erhält eine Liste mit allen Daten zu diesem Gerät. Eine Besonderheit ist der Offline-Agent: Er erfasst auch Geräte außerhalb des LANs, wie zum Beispiel Laptops von Mitarbeitern im Außendienst oder Server in der DMZ.
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