Die 4K-Auflösung ist die neueste Entwicklung auf dem Fernsehmarkt. Sie verspricht superscharfe Bilder mit der doppelte Zeilenbreite und -höhe eines Full-HD-Bildschirms und damit die vierfache Pixelanzahl, also über acht Millionen. Entsprechende Abspiel- und Aufnahmegeräte mit 4K-Unterstützung werden massentauglich und dank zunehmend günstigerer Preise auch schon bald den Weg in unsere Wohnzimmer finden.
Was beim aktuellen Hype in den Hintergrund geraten ist: Die meisten Anwender nutzen schon seit Jahren 4K. Bei Fotoaufnahmen haben die meisten Digitalkameras und viele Smartphones die 8,3 Megapixel (oder 3840 × 2160 Bildpunkte) schon lange übertroffen. Nun kommen also endlich Displays auf den Markt, mit denen die Anwender ihre Fotos in einer sehr hohen Auflösung darstellen können. Für den optimalen Umgang mit 4K-Medieninhalten ist jedoch auch passende Software erforderlich.
Für die Bearbeitung von 4K-Medieninhalten und die Darstellung auf 4K-fähigen Geräten bietet das neue
Nero 2014 Platinum zahlreiche Optionen: Anwender können 4K-Videos, bearbeiten und mit Effekten versehen, konvertieren und exportieren. Ist kein Videomaterial vorhanden, lassen sich Fotos mit wenigen Klicks automatisch zum Rhythmus der Musik anpassen und dann in Ultra-HD 4K-Video Slideshows verwandeln und exportieren. So können auch persönliche Inhalte ohne Qualitätsverlust in 4K genossen werden.
Nero 2014 Platinum erscheint am 18. September. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt rund 100 Euro. Wie schon bei den Vorgängerversionen wird es eine Download-Ausgabe und eine Box für den Handel geben.
Nero ist schon lange keine Software nur für das Brennen von CDs und DVDs mehr. Mit der neuen Version hat man sich das Thema 4K auf die Fahnen geschrieben.