Die 38 Sicherheitslücken, die Oracle in seinem Sicherheitsupdate schließt, betreffen die Oracle Datenbank (16 Lücken), Application Server (3), E-Business-Suite und Anwendungen (8), PeopleSoft und JD-Edwards-Suite (4), die Oracle BEA-Produkte (6) sowie die Industriesoftware-Suite (1). Angreifer, die die Lücken ausnutzen, können sich per Internet Systemzugriff verschaffen, Daten manipulieren, vertrauliche Daten einsehen und Denial-of-Service-Angriffe provozieren. Details zu den Updates gibt Oracle auf seiner
Sicherheits-Seite bekannt. Wer die betroffene Oracle-Software verwendet, sollte sie schnellstmöglich auf den neuen Stand bringen.