Mit Version 7.0.517.41 schließt Google zehn Sicherheitslücken in seinem Browser Chrome, von denen das Unternehmen selbst fünf als schwerwiegend bezeichnet. Secunia
zufolge können Angreifer, die die Schwachstellen ausnutzen, Sicherheitsschranken überwinden, Spoofing-Angriffe ausführen und aus dem Internet heraus einen PC angreifen. Die Fehler treten unter anderem im Umfeld der Autofill-Funktion, des Popup-Blockers, des Erstellens der Path-Variable und im Umgang mit animierten GIF-Bildern auf. Google listet die Schwachstellen im
Veröffentlichungshinweis auf, gibt aber keine Details preis.
In Chrome 7.0.517.41 behebt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge überdies "Hunderte von Bugs". Wer Chrome verwendet, sollte also nur noch die aktuelle Version nutzen. Sie steht auf den Webseiten des Unternehmens zum
Download bereit.