Google selbst bezeichnet die Schwachstellen im
Veröffentlichungshinweis allesamt als hochgradig kritisch. Für fünf der sechs Lücken hat das Unternehmen über 1000 US-Dollar als "Finderlohn" springen lassen. Sicherheitsforscher, die die Programmfehler entdecken und an Google melden, bekommen vom Internet-Riesen Belohnungsprämien. Zwei der Lücken brachten ihren Entdeckern sogar jeweils 2000 Dollar ein.
Die Probleme liegen unter anderem in einem Speicherzugriffsfehler, im Umgang mit CSS und SVG-Texten. Die neue Version hat die Nummer 10.0.648.204. Wenn Sie mit Chrome im Internet unterwegs sind, kontrollieren Sie, ob sich Ihr Browser bereits automatisch auf den neuen Stand gebracht hat. Welche Chrome-Version Ihr Rechner nutzt, ermitteln Sie unter "Anpassen, Info zu Google Chrome".