Das Opera-Team hat eine
Schwachstelle in seinem Browser behoben. Ein Fehler in der "document.write()"-Funktion eröffnet Angreifern die Möglichkeit, aus dem Internet auf einen PC zuzugreifen und dort schädlichen Code auszuführen. Voraussetzung ist nur, dass der Nutzer sich auf eine manipulierte Webseite locken lässt. Die Lücke betrifft die aktuelle Opera-Version 10.52. Die Entwickler selbst bezeichnen die Schwachstelle in einem
Sicherheitshinweis als besonders schwerwiegend und empfehlen allen Opera-Nutzer, das Update auf Version 10.53 zu installieren. Dort ist das Problem behoben. Die neue Version steht auf den Webseiten des Unternehmens zum
Download zur Verfügung.