Das Openoffice-Team hat Version 3.2.1 seines Textverarbeitungsprogramms veröffentlicht. Damit schließen die Entwickler zwei Sicherheitslücken, die es Angreifern ermöglichen, Daten zu manipulieren oder sich in bestimmten Fällen unerlaubten Zugriff auf einen PC zu verschaffen.
Secunia zufolge liegen die Probleme im TLS-Protokoll sowie in der Verarbeitung von Python-Code. Details zu den nun behobenen Fehlern finden sich in den Sicherheitshinweisen der Entwickler (
CVE-2010-0395 und
CVE-2010-3555). Openoffice 3.2.1 steht zum
Download auf den Webseiten des Projekts bereit. Wer das Textverarbeitungsprogramm verwendet, sollte ab sofort nur noch mit der aktuellen Version arbeiten.