Die Openoffice-Entwickler haben eine neue Version ihrer Textverarbeitungs-Software veröffentlicht. Damit schließen sie mehrere kritische Sicherheitslücken in Openoffice 2 und 3. Angreifer können die Schwachstellen ausnutzen, um sich über das Internet Zugriff zum Rechner zu verschaffen oder Sicherheitsbeschränkungen zu umgehen. Überdies machen die Lücken die Systeme anfällig für Spoofing-Angriffe. Die neue Version 3.2 behebt Sicherheitsprobleme mit unterschiedlichen Bibliotheken von Drittherstellern, außerdem den Umgang mit Word-Dokumenten, GIF- und XPM-Dateien. Wer mit Openoffice arbeitet, sollte seine Software auf die aktuelle Version 3.2 aktualisieren. Sie steht auf den
Openoffice-Seiten zum Download bereit.