Wie Mozilla in einem
Blog mitteilt, meldete GatewayCDI, das Unternehmen, das Mozilla mit der Backend-Abwicklung seines Zahlungsverkehrs beauftragt hatte, einen Einbruch, bei dem Kundendaten gestohlen worden seien. In einer
Stellungnahme legt das Unternehmen aber dar, es gebe keine Hinweise darauf, dass Kreditkarten-Nummern von Mozilla-Kunden von dem Einbruch betroffen gewesen seien. GatewayCDI habe als Vorsichtsmaßnahme alle Kundeninformation aus der Datenbank der Firma gelöscht. Das Unternehmen hat eine Untersuchung eingeleitet und rät den Kunden, Online-Accounts zu ändern, bei denen sie dieselben Benutzerdaten verwenden wie beim Mozilla-Store.
Der Laden von Mozilla ist nach wie vor
offline. Das Unternehmen teilt mit, dass es den Shop erst wieder öffnen werde, wenn es eine zufriedenstellende Sicherheit habe, dass sicheres Einloggen und der Schutz der Kundendaten gewährleistet sei.