Mit den Mai-Updates
will Microsoft Sicherheitprobleme beheben, die dazu führen können, dass sich Angreifer aus dem Internet heraus unerlaubten Zugang zu einem PC verschaffen - und beispielsweise Viren installieren. Die eine Lücke betrifft Windows Server 2003 und 2008, die zweite tritt in Powerpoint Server 2002, 2003 und 2007 auf sowie im Kompatibilitäts-Pack und im XML-Dateiformat-Konverter. Außerdem will das Unternehmen das Schadprogramm-Entfernungswerkzeug (Malicious Software Removal Tool) auf den neuen Stand bringen und legt eine neue Version davon ins Patch-Paket.
Worin die Sicherheitsprobleme genau bestehen, gibt Microsoft erst bekannt, wenn die Patche verteilt wurden. Damit will das Unternehmen seine Kunden davor schützen, dass Kriminelle die Lücken ausnutzen.
Die Aktualisierungen sollten am späten Dienstag abend oder im Laufe des Mittwochs per Windows-Update zur Verfügung stehen. Wenn Ihr PC Sie auf die neuen Versionen aufmerksam macht, installieren Sie sie!