Laut FT und Citibank sind weder Geburtsdaten noch PIN-Nummern oder andere sensible Informationen durch den möglichen Hack des Citi-Account-Online-Systems in falsche Hände geraten, weil diese Daten getrennt gespeichert würden. Nur Namen, Kontonummern und Mailadressen nordamerikanischer Kredikarten-Kunden seien betroffen.
Zirka ein Prozent von 21 Millionen entsprechender Datensätze könnte bei dem Vorfall kompromittiert worden sein, schätzt die Bank. Entdeckt wurde die Sicherheitslücke bereits Anfang Mai im Rahmen einer Routine-Überprüfung.
Als Reaktion seien die Sicherheitsmaßnahmen bereits verstärkt worden, außerdem habe man die Strafverfolgungsbehörden eingeschaltet.