Die Entwickler des Seamonkey-Projekts haben Version 2.0 ihrer Software vorgestellt, die mit neuen Funktionen aufwartet und einige Sicherheitslücken schließt. Wenn Angreifer die Fehler ausnutzen, können sie Daten manipulieren und sich Zugang zum System verschaffen. Die Sicherheitslücken betreffen die Verarbeitung regulärer Ausdrücke bei der automatischen Proxy-Konfiguration, den Umgang mit GIF-Dateien und ein Problem beim Download von Dateien. Die Sicherheitsexperten von
Secunia stufen die Lücken als hochgradig kritisch ein. In Version 2.0 sind die Probleme behoben. Wer Seamonkey nutzt, sollte nur noch die aktuelle Version verwenden. Sie findet sich auf den Seiten des
Seamonkey-Projekts.