Sicherheit

Google lässt für Chrome 11 viel springen

29.04.2011
Insgesamt 16.500 US-Dollar hat Google als Prämien an Sicherheitsexperten verteilt, die Lücken in Google Chrome entdeckt und dem Unternehmen gemeldet haben. Der "teuerste" Programmfehler brachte dem Experten 3.000 Dollar Finderlohn.
Insgesamt 25 Sicherheitslücken listet Google im Veröffentlichungshinweis für Chrome 11 auf, 16 davon werden als sehr schwerwiegend bezeichnet. Die Fehler liegen unter anderem im Umgang mit -Tags, SVG-Dateien oder Dropdown-Listen. Angreifer, denen es gelingt, die Schwachstellen auszunutzen, können einem Nutzer auf unterschiedliche Weise schaden. So ist es möglich, Sicherheitsbeschränkungen zu umgehen, an vertrauliche Daten zu gelangen oder über das Internet schädliche Software auf einem PC auszuführen.
Wenn Sie mit Chrome arbeiten, sollten Sie ab sofort nur noch die neue Version 11.0.696.57 verwenden. Sie erhalten sie über die Update-Funktion von Chrome, die die Aktualisierung beim Programmstart automatisch lädt.

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