Die Fehler liegen unter anderem im Umgang mit SVG-Dateien und -Schriften sowie in der Verarbeitung von CSS-Inhalten,
teilt das Unternehmen mit. Gelingt es einem Angreifer, die Sicherheitslücke auszunutzen, kann er schädliche Software auf dem PC des Opfers einschleusen und ausführen. Kriminelle nutzen solche Lücken aus, um Viren und Trojaner zu verbreiten.
Mit dem Update auf Chrome 12.0.742.112 schließen die Entwickler die Lücken. Wenn Sie mit dem Google-Browser arbeiten, aktualisieren Sie Ihre Software. Chrome installiert die neue Version von sich aus. Wenn Sie kontrollieren möchten, ob Ihr Programm bereits auf dem neuen Stand ist, prüfen Sie den Menüpunkt "Chrome anpassen, Info zu Google Chrome".