Der
Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung wendet sich gegen Überwachungspläne wie Internetzensur, Aufzeichnung des Surfverhaltens oder die Entwicklung so genannter Nacktscanner.
Um auf seine Ziele aufmerksam zu machen, veranstaltet der Arbeitskreis zusammen mit Partnerorganisationen am Samstag, den 23. Mai 2009, "in vielen Städten" wie es in der
Mitteilung heißt, einen Aktionstag gegen die ausufernde Überwachung durch Wirtschaft und Staat.
Details zum Programm in den einzelnen Städten finden sich auf der Homepage
freiheitstattangst.de. So sind etwa in Frankfurt, Kiel und München Demonstrationen geplant. Mit den Aktionen will der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung eine Wende in der Innenpolitik fordern.