Brandgefahr
Bei diesen Airlines hat das MacBook Pro Flugverbot
von
Florian
Bodoky - 30.08.2019
Foto: Fasttailwind / Shutterstock.com
Nachdem Apple wegen Übersitzungsproblemen ein Akku-Austauschprogramm für sein MacBook gestartet hat, haben nun einige Airlines den mobilen Macs ein Flugverbot erteilt.
Apple hatte im Juni eine Rückruf-Aktion für einige MacBooks gestartet, deren Akkus zum Überhitzen neigten. Diese sollten kostenlos ausgetauscht werden.
Nun haben einige Fluggesellschaften reagiert und Restriktionen bezüglich des Transports besagter MacBooks erlassen. Allen voran Virgin Australia. Die Airline will derzeit gar keine MacBooks im Aufgabegepäck transportieren, unabhängig der Größe und des Baujahrs. Die Mitnahme ist hier ausschließlich über das Handgepäck möglich. Von dem Austauschprogramm waren allerdings nur 15-Zoll-Geräte mit Baujahr zwischen September 2015 und Februar 2017 betroffen.
Ähnlich geht auch die australische Airline Quantas vor. Sie schränkt das Transportverbot zwar auf 15-Zoll-Geräte im Aufgabegepäck ein, verbietet aber jegliche Nutzung an Bord. Thai Airways und Singapore Airlines beschränken wiederum das Verbot auf zurückgerufene Geräte - dafür aber komplett. Weder im Hand-, noch im Aufgabegepäck dürfen diese MacBooks transportiert werden.
Die Airlines folgen damit teilweise einer Empfehlung der europäischen und amerikanischen Luftfahrtbehörden EASA und FAA, die dazu rät, den Transport der zurückgerufenen Geräte ausschließlichen im Handgepäck und im ausgeschalteten Zustand zu erlauben.
MacBook Pro (15 Zoll): Die von der Rückrufaktion betroffenen Geräte dürfen bei manchen Airlines nicht mehr ins Gepäck.
(Quelle: science photo / Shutterstock.com )
Ähnlich geht auch die australische Airline Quantas vor. Sie schränkt das Transportverbot zwar auf 15-Zoll-Geräte im Aufgabegepäck ein, verbietet aber jegliche Nutzung an Bord. Thai Airways und Singapore Airlines beschränken wiederum das Verbot auf zurückgerufene Geräte - dafür aber komplett. Weder im Hand-, noch im Aufgabegepäck dürfen diese MacBooks transportiert werden.
Die Airlines folgen damit teilweise einer Empfehlung der europäischen und amerikanischen Luftfahrtbehörden EASA und FAA, die dazu rät, den Transport der zurückgerufenen Geräte ausschließlichen im Handgepäck und im ausgeschalteten Zustand zu erlauben.
