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SoftMaker Office 2018 ab sofort als Beta erhältlich

von - 24.10.2017
SoftMaker Office 2018
Foto: SoftMaker
Softmaker Office soll schon bald in der neuen 2018er Version an den Start gehen. Der Nürnberger Hersteller stellt interessierten Nutzern jetzt schon eine Beta zum kostenlosen testen bereit.
Die Nürnberger Software-Schmiede Softmaker hat nun die neueste Version seiner mächtigen Büro-Suite Softmaker Office 2018 als Beta veröffentlicht. Neugierige Nutzer erhalten mit der Vorabversion für Windows schon jetzt einen ersten Vorgeschmack auf die kommende MS-Office-Alternative. Betaversionen für Linux und macOS sollen in Kürze folgen.

Softmaker Office 2018: Neue Optik

Auffälligste Neuerung der 2018er Version ist die Bedienoberfläche im modernen Ribbon-Design. Speziell Nutzern, die bislang mit Microsoft Office gearbeitet haben, dürfte das bekannte Layout den Umstieg erleichtern. Die klassische Softmaker-Bedienoberfläche ist aber auch weiterhin verfügbar. Diese wurde vom Hersteller um neue Untermenüs mit katalogartigen Vorlagen erweitert, die ein effizienteres und intuitiveres Arbeiten ermöglichen sollen.
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Textmaker
Softmaker-Office-Design
Planmaker 2018
Presentations

Alternative Büro-Suite :

SoftMaker Office 2018

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Die Büro-Suite umfasst wie gehabt die Textverarbeitung Textmaker, die Tabellenkalkulation Planmaker und das Präsentations-Tool Presentations. Zusätzlich ist auch wieder eine erweiterte Thunderbird-Version für  E-Mails, Aufgaben und die Termin-Verwaltung im Paket enthalten. Bei der Professional-Edition sind zudem der Duden Korrektor für Rechtschreib- und Grammatikprüfung sowie Wörterbücher von Duden und Langenscheidt im Paket enthalten. Nativ nutzt die Büro-Suite die Microsoft-Dokumentformate DOCX, XLSX und PPTX, um die Kompatibilität mit MS-Office zu gewährleisten. Daneben werden natürlich auch ältere Formate wie DOC, XLS oder PPT sowie OpenDocuments unterstützt.

Softmaker Office 2018: Neue Funktionen

Planmaker erlaubt in der neuen Version nun das Definieren von Tabellen innerhalb von Arbeitsblättern. Dadurch ist es möglich, ganze Bereiche des Arbeitsblattes schnell zu formatieren und neue Daten dynamisch hinzuzufügen.
Komplett überarbeitet wurde laut Hersteller das Masterseiten-Konzept in Presentations. So lassen sich jetzt beliebig viele Master-Layouts erstellen, auf denen freie Platzhalter positioniert werden können. Dadurch könne eine nahtlose Kompatibilität zu Powerpoint gewährleistet werden. Ebenfalls neu ist die sogenannte Referentenansicht, die für Präsentationen mit zwei angeschlossenen Monitoren vorgesehen ist. Das Publikum sieht auf einem Monitor oder Beamer die Präsentation, während der Vortragende auf dem zweiten Monitor Zugriff auf Kontrollelemente und eine Folienvorschau hat.
Softmaker Office ist außerdem in der 2018er Version auch als 64-Bit-Variante erhältlich. Dadurch kann die Software mehr Speicher adressieren und performanter arbeiten.
Die Teilnahme an der Beta ist kostenfrei, die finale Version der Software soll 69,95 Euro beziehungsweise 99,95 Euro (Professional) kosten. Wer von einer Vorgängerversion umsteigen will, zahlt für ein Upgrade 49,95 Euro respektive 59,95 Euro.
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