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Optimales New Normal dank Videotechnologie

Foto: Jabra
Sinkende Inzidenzwerte und eine steigende Impfquote befeuern derzeit die Diskussion über die Rückkehr der Mitarbeiter ins Büro. Dabei geht es vor allem um drei Fragen: Wieviel remotes Arbeiten soll Mitarbeitern auch zukünftig ermöglicht werden? 
Wie ist es möglich, Mitarbeiter so sicher wie möglich und unter den entsprechenden Hygieneauflagen wieder an den Büroschreibtisch zu bringen? Und wie können Unternehmen eine optimale Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Teams sicherstellen, wenn nicht alle am selben Ort sitzen? Gregor Knipper, Managing Director DACH bei Jabra Business Solutions, sieht besonders den Einsatz der richtigen Videotechnologie als große Chance, allen veränderten Anforderungen des New Normal gerecht zu werden.
 
Die Digitalisierung hat durch die Coronakrise noch einmal einen großen Schub bekommen, Unternehmen mussten Home Office ermöglichen und Videomeetings sind zur neuen Norm geworden. Besonders für Mitarbeiter, die in der Vergangenheit nicht oder nur wenig mit digitalen Meetings gearbeitet haben, hat diese Umstellung viele neue Herausforderungen mit sich gebracht. Ob ideale Beleuchtung, Platzierung der Kamera oder bestmögliche Bild- und Tonqualität – es gibt zahlreiche Dinge zu beachten, um Videokonferenzen auf hohem Niveau zu führen. „Zu Beginn der Pandemie hatten andere Teilnehmer Verständnis, wenn noch nicht alles rund lief. Nach mehr als einem Jahr im Home Office hat sich die Erwartungshaltung jedoch verändert: Jetzt müssen Videokonferenzen professionell und so nahtlos wie möglich ablaufen“, erklärt Gregor Knipper.
 Während sich Mitarbeiter mit der jeweiligen Videokonferenzsoftware mittlerweile gut auskennen, sieht die Realität bei der Hardware oft noch ganz anders aus. „Schaut man sich an, in welcher Qualität sich viele Teilnehmer immer noch in Videokonferenzen präsentieren, ist das sehr bedenklich. In einem virtuellen Gespräch ist die generelle Wahrnehmung eingeschränkt und fokussiert sich daher umso stärker auf Gesicht und Stimme des Gegenübers. Entsprechend sollten Bild und Ton so gut und natürlich wie möglich transportiert werden“, bringt Gregor Knipper es auf den Punkt. Hier sind Unternehmen gefragt zu handeln und entsprechende Technik bereitzustellen.
Mit innovativer Vidoetechnologie mit 180°-Sichtfeld und einer Reihe datengestützter Funktionen sorgt die PanaCast 50 dafür, dass Meetings im „neuen Normal“ wieder auf der Tagesordnung stehen – sicher und unter Einhaltung der Social-Distancing-Vorgaben.
(Quelle: Jabra)

Remote Zusammenarbeit optimieren

Videokonferenzen und die richtige Technik sind jedoch nicht nur während der Coronakrise ein Thema, denn: Video und hybrides Arbeiten sind gekommen, um zu bleiben. Zahlreiche Unternehmen haben auch für die Zukunft angekündigt, dass Mitarbeiter so oft remote arbeiten können, wie sie wollen. Viele weitere Firmen werden zumindest deutlich mehr flexible Arbeit ermöglichen als bisher. Gregor Knipper erläutert die Hintergründe: „Der Wunsch nach mehr remotem Arbeiten ist nicht neu oder erst mit Corona entstanden. Die Entwicklung haben wir schon seit längerem beobachtet, ausgelöst vor allem durch drei Faktoren: Die junge Generation Arbeitnehmer wünscht sich eine bessere Work-Life-Balance, gleichzeitig suchen Unternehmen nach Wegen, die eigene Nachhaltigkeit zu verbessern. Dazu kommt eine immer stärker globalisierte Wissensarbeit mit Teams, die über Regionen, Länder oder sogar Kontinente verteilt zusammenarbeiten.“ Damit einhergehend sind Videokonferenzen bei derartig aufgestellten Teams bereits ein zentraler Bestandteil. Dazu kommen nun einerseits die Arbeitnehmer, die remotes Arbeiten während der Corona-Pandemie zu schätzen gelernt haben und auch zukünftig nicht mehr jeden Tag ins Büro kommen wollen. Auf der anderen Seite gibt es auch viele Mitarbeiter, die sich auf die Rückkehr ins Büro freuen und schnellstmöglich wieder von dort arbeiten wollen. Für diese hybriden Arbeitsmodelle müssen Unternehmen nun also eine Videokonferenzlösung finden, die optimale Qualität liefert und gleichzeitig für Sicherheit bei den Mitarbeitern im Büro sorgt.

(Quelle: Jabra)
(Quelle: Jabra)

Vier Lautsprecher, acht Mikrofone und das Multi-Kamera-Array mit drei 13-Megapixel-Kameras sorgen in der PanaCast 50 für eine komplette audiovisuelle Raumabdeckung.

Eine Lösung für alle Anforderungen

Die neue intelligente Videokonferenzlösung PanaCast 50 von Jabra ist optimal für all diese Herausforderungen des New Normal geeignet. „Wir kombinieren hier unsere ganze Erfahrung aus den Bereichen Video und Audio miteinander und bieten zahlreiche nützliche Features, die Videokonferenzen für alle Teilnehmer zu einem herausragenden Erlebnis machen“, so Gregor Knipper. Die PanaCast 50 ist eine klassische Konferenzlösung mit einem 180°-Blickwinkel, um einen kompletten Raum und somit alle Teilnehmer abzudecken. Gleichzeitig ermöglicht dies den Teilnehmern auch, einen sicheren Abstand zueinander zu halten und trotzdem in der Videoübertragung sichtbar zu sein. Dazu kommt der sogenannte „Peoplecount“. Dieses Feature erfasst anonymisiert die Anzahl der Menschen im Raum. Im Vorfeld kann eine maximale Personenzahl, die sich im Raum aufhalten darf, via Jabra Express festgelegt werden. Die PanaCast zählt die im Raum befindlichen Teilnehmer, gleicht diese Zahl mit der Voreinstellung ab und gibt klare akustische und optische Warnsignale, wenn sie überschritten wird. „Der Peoplecount ist gerade in den kommenden Monaten ein enorm wichtiges Feature, um die Sicherheit und Gesundheit aller Mitarbeiter im Büro zu unterstützen. Aber auch über Corona hinaus profitieren Facility Manager von diesem Feature: Sie haben die Auslastung von Meetingräumen stets im Blick und können so besser planen“, erklärt Gregor Knipper. Für den optimalen Sound sind in der PanaCast 50 vier Lautsprecher eingebaut, dazu acht Mikrofone für eine exakte Sprecher-Erkennung und die optimale Übertragung des Redners. Ausgeklügelte Algorithmen unterdrücken zudem störende Nebengeräusche.
 
(Quelle: Jabra)

Die Zukunft des Videomeetings

Das Zusammenspiel aus Sprechererfassung und intelligentem Zoom kann sogar noch mehr: Der „Virtual Director“ sorgt für eine natürliche und harmonische Übertragung des Meetings mit all seiner Dynamik. „Wir alle kennen hektische Bildwechsel oder unmotiviertes Zoomen, das vom eigentlichen Geschehen ablenkt. Unsere virtuelle Regieführung hingegen zoomt butterweich an Sprecher heran und zeigt dann wieder alle Teilnehmer im Raum, um auch deren Reaktionen abzubilden. So fühlen sich auch Außenstehende optimal eingebunden. Dank des 180°-Sichtfelds und eines digitalen Zoom via Software geschieht das alles ohne die störenden Geräusche und Bewegungen einer mechanisch-optischen Lösung“, erläutert Gregor Knipper. Mit der Möglichkeit der PanaCast 50, einen zweiten Videostream zu generieren, um beispielsweise den Inhalt eines Flipcharts oder White Boards zu zeigen, gewinnt jedes Videomeeting noch mehr an Dynamik, Energie und Kreativität. 
Das alles ist mit nur einer einzigen Kamera möglich, die zugleich als Konferenz- und Content-Kamera dient. „Es ist Zeit, Videomeetings nicht mehr als notwendiges Übel oder als schlechte Alternative zum persönlichen Treffen zu sehen. Videokonferenzen können so viel mehr und sind ein logischer Schritt überall da, wo Reisen keinen Sinn machen oder bisher nur Telefongespräche bzw. -konferenzen gemacht wurden und Video einen echten Mehrwert bringen kann. Doch dazu braucht es eben auch die richtige Technik, sonst führen Videomeetings nur zu Frust. Mit der PanaCast 50 haben wir eine Videokonferenzlösung speziell für das New Normal geschaffen, die hochwertige Audio- und Videoqualität mit cleveren Funktionen, welche für Sicherheit und Dynamik sorgen, verbindet. Das Potenzial ist da – jetzt müssen Unternehmen es nutzen und umsetzen“, so Gregor Knipper abschließend.
Weitere Informationen unter: www.jabra.com.de
(Quelle: Jabra)
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