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Der digital Workplace steigert die Effizienz für alle

Foto: Campana & Schott 
Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland und der Schweiz hatten Ende 2020 noch keinen Digital Workplace. Doch die Arbeit der Zukunft wird hybrid – im Büro und in der Produktion. Wie Unternehmen am besten vorgehen, zeigt ein Whitepaper von Campana & Schott.
Ein Jahr nach dem ersten Lockdown verfügen 46 Prozent der Mitarbeitenden in Deutschland und der Schweiz über einen digitalen Arbeitsplatz. Weitere 47 Prozent sollen in den kommenden Jahren folgen. Nur 6 Prozent der Unternehmen sehen keine Notwendigkeit, weitere digitale Lösungen bereitzustellen. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage mit 150 Teilnehmenden, herausgegeben von Campana & Schott in Zusammenarbeit mit IDG im Rahmen eines Whitepapers zum Thema New Work.

Seit über einem Jahr arbeiten viele Mitarbeitende remote. Diese Veränderung ist gekommen, um zu bleiben. Deshalb muss die digitale Zusammenarbeit weiter professionalisiert werden. Die richtige Technik, IT-Sicherheit, Digitalkompetenz und Change Management spielen hier die Schlüsselrollen. Doch Unternehmen müssen für die Gestaltung ihrer Arbeitswelt ganzheitlicher denken. Technologie sollte in Einklang mit Kultur und Organisation, den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden sowie dem Arbeitsraum stehen.

Neben Menschen und Kompetenzen sind auch Prozesse und Räumlichkeiten zu berücksichtigen, damit aus dem New Normal ein Better Normal wird. Als Experte für Technologie und Change Management kann Campana & Schott auf Basis der Microsoft Platt­form die optimale Lösung für jedes Unternehmen und jeden digitalen Arbeitsplatz entwickeln und gemeinsam mit dem Kunden umsetzen.
 

Die wichtigsten Ergebnisse

In der Umfrage bestätigen mehr als zwei Drittel der Teilnehmenden, dass der digital Workplace eine Grundvoraussetzung für Effizienz und Resilienz ist. Dabei nennen sie bessere Kommunikation und Vernetzung im Unternehmen (42%), sichere IT-Lösungen zur Kommunikation (40%) und Gewährleistung des Datenschutzes (20%) als wichtigste Anforderungen an den digitalen Arbeitsplatz.
Die größte Herausforderung sind virtuelle Meetings: 58 Prozent der Befragten empfinden sie als nicht produktiv und auf Dauer anstrengend. Ein Viertel der Teilnehmenden sagt, dass die Arbeit durch zu viele verschiedene digitale Lösungen unübersichtlich und damit weniger effizient ist. Eine unzureichende Digitalisierung der Prozesse (22%), ein schwächeres „Wir-Gefühl“ (14%) sowie ein fehlender Einblick in die tägliche Arbeit des Teams (12%) sind weitere Hürden. Zudem sehen 13 Prozent der Befragten keine Notwendigkeit für ortsunabhängiges Arbeiten, solange es keine rechtliche Grundlage gibt.
 

Auch Frontline Worker einbinden

Bei den Themen virtuelle Meetings, digitalisierte Prozesse und hybride Arbeitswelt denken Unternehmen vorrangig an die Mitarbeitenden am Schreibtisch. Doch auch die Effektivität in Produktion oder Service lässt sich dadurch steigern. So hat die Deutsche Social Collaboration Studie 2020 von der Technischen Universität Darmstadt und Campana & Schott gezeigt, dass sogenannte Frontline Worker mit hohem Social-Collaboration-Reifegrad um 42 Prozent effizienter sind.
Denn ein mobiler digitaler Arbeitsplatz dient auch in Produktion, Logistik und kundennahen Dienstleistungen als Produktivitätstool, um Aufgaben schneller zu erledigen statt Laufzettel auszufüllen. Dabei lassen sich bestehende Devices oft ohne großen Aufwand mit Collaboration-Lösungen wie der Microsoft Teams App ergänzen.
Weitere Infomationen zu Herausforderungen und Lösungen der digitalen Zusammenarbeit bietet das Whitepaper zum Thema New Work von Campana & Schott
Autorin: 
Jana Müller, Senior Account Managerin, Campana & Schott
(Quelle: Campana & Schott)
 
Autor: 
Christian Koch, Head of Unified Communication & Collaboration, Campana & Schott
(Quelle: Campana & Schott)
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