Intent-Based Networking

Cisco hebt Netzwerk-Automation auf neue Stufe

Quelle: Foto: asharkyu / Shutterstock.com
23.06.2017
Mit "Intent-Based" Networking will Cisco den Automatisierungsgrad der Netzwerk-Administration erhöhen. Dies soll Admins gehörig Arbeit abnehmen und gleichzeitig die Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Netzwerken steigern.
Cisco hat seine Pläne zum sogenannten Intent-Based Networking konkretisiert, ein Vorhaben, das die Art und Weise, wie Netzwerke künftig verwaltet werden, künftig verändern könnte. Viel Automatisierung ist dabei der Hauptbestandteil. Beim absichtsorientierten Networking sollen Administratoren dem Netzwerk lediglich mitteilen müssen, was sie erledigt haben wollen. Wie dies geschieht und welche spezifischen Aufgaben abgearbeitet werden, soll dann automatisch geschehen.
Wenn beispielsweise der Netzwerkverkehr aller Mitglieder der Buchhaltungsabteilung abgesichert werden soll, gibt der Administrator diesen Befehl aus. Alle technischen Details werden sodann vom System selbst ausgeführt. Änderungen im Netz sollen ebenfalls automatisch und ständig ausgeführt werden. Wechselt beispielsweise eine Person die Abteilung, werden alle Richtlinien und Netzwerkeinstellungen entsprechend mitgezügelt.
Das vorgestellte Konzept baut auf der Cisco Digital Network Architecture (DNA) auf. Folgende Bestandteile wurden angekündigt:

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