4000er-Reihe

Neue TeraStation-NAS-Modelle von Buffalo

Quelle: Foto: Buffalo
02.10.2013
Buffalo hat in der TeraStation-4000er-Reihe drei neue NAS-Geräte vorgestellt, die sich mit unterschiedlichen RAID-Konfigurationen betreiben lassen.
Gemeinsamkeit der NAS-Modelle TeraStation 4200, 4400R (Rackmount) und 4800: Bei allen drei Geräten handelt es sich um Leergehäuse, der Anwender muss also Festplatten einbauen, bevor er die Systeme in Betrieb nehmen kann. Die vor allem für kleine Unternehmen gedachten NAS-Gehäuse lassen sich je nach Speicherplatz- und Backup-Anforderungen mit einem installierten Laufwerk starten und später auf zwei (TeraStation 4200), vier (TeraStation 4400R) oder acht (TeraStation 4800) Laufwerke aufrüsten. So stehen je nach Modell Maximalspeicherkapazitäten von 2 bis 8, 8 bis 16 beziehungsweise 16 bis 32 TByte zur Verfügung.
Das kleinste und mit rund 470 Euro auch günstigste Model TeraStation 4200 ist mit einem Atom-D2550-Dual-Core-Prozessor von Intel ausgestattet. Bei der TeraStation 4400R (950 Euro) und 4800 (1010 Euro) setzt Buffalo auf den schnelleren D2700-Dual-Core-Prozessor. Alle Geräte sind mit zwei GByte DDR3-Arbeitsspeicher ausgestattet. Zur weiteren Ausstattung zählen zwei Gigabit-Ethernet-Ports, zwei (TeraStation 4200) bis drei USB-3.0-Ports sowie zwei USB-2.0-Ports.
Die NAS-Geräte lassen sich mit unterschiedlichen RAID-Konfigurationen betreiben: RAID 0/1/JBOD (TeraStation 4200), 0/1/5/6/10/JBOD (TeraStation 4400R) und 0/1/5/6/10/50/51/60/61/JBOD (TeraStation 4800). Dank Hot-Swap kann man Festplatten im laufenden Betrieb austauschen.

Fazit

Die TeraStation 4200 ist auch als NAS für anspruchsvolle Privatnutzer und Freiberufler denkbar.

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