Gerücht
So sieht das neue iPhone 12 aus - vielleicht
von
Claudia
Maag - 16.04.2020
Foto: phonearena.com
Das iPhone 12 soll im Herbst mit je zwei Einsteiger- und zwei teureren Modellen auf den Markt kommen. Gerüchten zufolge besitzt das neue Apple-Flaggschiff ein iPad-ähnliches Design sowie 5G-Unterstützung.
Neu gibts nicht nur ein Einstieiger-Modell, sondern gleich zwei
(Quelle: phonearena.com )
Kantiges Design
Das Design kommt ähnlich daher wie beim alten Modell des iPhone 5 - oder dem aktuellen iPad Pro. Möglicherweise werden sich nur die zwei Pro-Modelle optisch vom iPhone 11 unterscheiden.
Neu soll es gleich zwei Einsteigermodelle geben: Neben dem bisherigen 6,1-Zoll-Modell könnte auch ein kleines iPhone 12 mit 5,4 Zoll kommen. Die Pro-Version erscheint in 6,1 und 6,7 (Pro Max) Zoll. Die Pro-Modelle sollen auch 5G unterstützen.
Die Notch soll zwar nicht ganz verschwinden, aber vermutlich kleiner ausfallen. Das liegt daran, dass Apple weiterhin auf die Gesichtserkennung "FaceID" setzt, wofür der Konzern neben der Kamera auch auf Infrarot-Sensoren einbaut.
Nutzer sollen auch in diesem Jahr keinen USB-C-Anschluss beim iPhone erwarten, berichtet Phonearena.com Dem Bericht zufolge deuten Informationen darauf hin, dass Apple den Anschluss ganz überspringen möchte und künftig auf ein portloses iPhone setzen wird. Dies könnte im nächsten Jahr in Form des iPhone 13 Pro Max auf den Markt kommen.
Drei Kameras und 3D-Sensor für Pro-Modelle
Die kommenden iPhone-Pro-Modelle werden drei Kameras auf der Rückseite haben, während die Geräte der unteren Preisklasse weiterhin mit zwei Kameras ausgestattet sein sollen - wie beim aktuellen iPhone 11.
Das iPhone 12 beherbergt auf der Rückseite drei Kameras (wie das iPhone 11 Pro/Max) und einen neuen 3D-Lidar-Sensor
(Quelle: phonearena.com )
Kleinerer HomePod und Apple Tags
Außerdem habe Apple laut Bloomberg auch eine kleinere und billigere Version seines HomePod-Lautsprechers entwickelt. Diese soll noch dieses Jahr auf den Markt kommen. Des Weiteren könnte Apple so genannte Apple Tags bringen, mit denen Benutzer Objekte aus der realen Welt wie Schlüssel und Brieftaschen verfolgen können, heißt es im Bericht weiter.