Fussball-WM 2014

Die WM-Netzschau vom 27. Juni 2014

27.06.2014
Unsere Netzfundstücke zum Abschluss der WM2014-Vorrunde: Der Schlumpfaufstand der USA, die hübschesten WM-Mädels der Deutschen und die US-Geheimwaffe Will Ferrell.
"So, komm Klinsi... Schlumpfaufstand ist abgeblasen", meint Kultfigur Stromberg zum gestrigen Spiel. Und ja: Im Regen von Recife hat Deutschland die USA mit 1:0 nass gemacht. Die DFB-Elf spielbestimmend und der Müller macht's - so einfach war das. Am Ende reichte es aber für beide Teams zum Einzug ins Achtelfinale, denn im Parallelspiel der Gruppe G trennten sich Portugal und Ghana 2:1.
Zum Abschluss der Gruppe H sorgte am späten Abend Algerien für eine Überraschung. Ein 1:1 Unentschieden gegen Russland genügte den Afrikanern, um sich erstmals für ein WM-Achtelfinale zu qualifizieren. Im Parallelspiel setzten sich nach einer roten Karte in der 45. Minute 10 Belgier mit 1:0 gegen Südkorea durch. Damit ziehen unsere Nachbarn ohne Punktverlust in die K.O.-Runde ein.
Übrigens: Gegen Algerien konnte Deutschland bislang noch nie gewinnen. Die Nordafrikaner haben trotzdem keine all zu guten Erinnerungen an die DFB-Elf. "Wir haben 1982 nicht vergessen, nicht Gijón, nicht Deutschland", sagt Algeriens Coach Vahid Halilhodzic. Damals sorgten Österreich und Deutschland mit ihrem Nichtangriffspakt für das Ausscheiden von Algerien.
Auf Deutschlands Fan-Meilen war gestern ja einiges los. Heiß her ging es allerdings auch im US Fan Headquarter in Recife. US-Comedian Will Ferrell crashte die Party und gab seinen Einsatz gegen Deutschland bekannt: "Ich werde die Gegner beißen. Ich will sie beißen. Ich will jeden deutschen Spieler beißen, wenn ich es muss." Seine Suárez-Taktik hatte bei Klinsi allerdings keine Chance.

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