Fussball-WM 2014
Die WM-Netzschau vom 20. Juni 2014
von
Stefan
Kuhn - 20.06.2014
Unsere Netzfundstücke zum achten Tag der WM 2014: Häme für Englands schwachen Auftritt, Monsterball statt Brazuca und Ghana, der nächste Gegner der Deutschen.
Bye bye England: Bereits heute Abend könnten die Three Lions draußen sein.
(Quelle: Pie Sports Booze auf Twitter)
In der WM-Gruppe C trennten sich zuvor Kolumbien und die Elfenbeinküste ebenfalls 2:1. Die erste Hälfte des Spiels war von Langeweile geprägt. Einziger Aufreger: Ein Riesen-Fußball, der für eine kurze Spielunterbrechung sorgte. In der zweiten Hälfte gab's dann Action pur: James Rodríguez (64. Minute) und Juan Quintero (70.) trafen für Kolumbien und Gervinho erzielte in der 74. Minute den Anschlusstreffer für die Ivorer.
Kolumbien - Elfenbeinküste: In der ersten Halbzeit wollte der Ball einfach nicht ins Tor.
(Quelle: BBC Radio 5 live auf Twitter)
Wie verfolgen Sie eigentlich die WM2014? Zuhause am Fernseher, unterwegs auf dem Tablet oder beim Public Viewing? Ganz gleich wo: mobile Geräte spielen für Fußball-Fans eine immer größere Rolle. Zwei von drei Fans nutzen mobile Apps, um die WM auch via Smartphone oder Tablet zu erleben. Das ergab eine Umfrage von Avast.
Zum Abschluss noch ein Blick auf den nächsten Gegner der deutschen Mannschaft. Ghana ist zum dritten Mal nacheinander bei einer WM-Endrunde dabei und schaffte es 2006 und 2010 jeweils in die K.O.-Runde. Um diesen Erfolg zu wiederholen, müssen die Westafrikaner, die ihr erstes WM-Spiel gegen Klinsi und seine US-Boys mit 1:2 verloren, am Samstag unbedingt gegen Deutschland punkten. Zu den Stars der Mannschaft zählen Michael Essien (AC Mailand), Kwadwo Asamoah (Juventus Turin) und natürlich Kevin-Prince Boateng (Schalke 04), dessen Halbbruder Jérôme Boateng im WM-Kader des DFB steht.