Absichtserklärung

Deutsche Glasfaser forciert Ausbauaktivitäten in Rheinland-Pfalz

von - 22.03.2022
Thorsten Dirks, CEO bei Deutsche Glasfaser
Foto: Deutsche Glasfaser
Rund 700.000 Haushalte in Rheinland-Pfalz will die Deutsche Glasfaser bis Ende 2030 ans Glasfasernetz anbinden - und erhält dabei Unterstützung von der Landesregierung.
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser forciert ihre Ausbauaktivitäten in Rheinland-Pfalz. Bis Ende 2030 will der Anbieter dort insgesamt 700.000 Haushalte ans Glasfasernetz anbinden. Die Landesregierung in Mainz unterstütze dabei den vorrangig eigenwirtschaftlichen Ausbau und die Anwendung moderner Verlegeverfahren, wo es sinnvoll und zielführend sei, wie es hieß. Darauf hätten sich der rheinland-pfälzische Digitalminister Alexander Schweitzer und Thorsten Dirks, CEO von Deutsche Glasfaser, in einer Absichtserklärung geeinigt.
„Ich bin dankbar für das eigenwirtschaftliche Engagement von Deutsche Glasfaser in Rheinland-Pfalz“, so Schweitzer. „Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Glasfasernetze im Land. Mit dem Letter of Intent festigt Deutsche Glasfaser ihr eigenwirtschaftliches Engagement und sichert eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Kommunen im Land zu.“
„Unsere Aufgabe sehen wir im flächendeckenden Glasfaserausbau. Dabei investieren wir gezielt in den ländlichen Raum sowie die suburbanen Regionen. Damit leisten wir unseren Beitrag, um diese Regionen zukunftssicher aufzustellen“, ergänzte Thorsten Dirks, CEO von Deutsche Glasfaser.
Derzeit versorgt Deutsche Glasfaser in Rheinland-Pfalz rund 30.000 Haushalte mit Glasfaseranschlüssen bis ins Gebäude. Bis Ende 2023 sollen weitere 120.000 Haushalte hinzukommen. Bis zum Jahr 2030 sind in Summe insgesamt 700.000 Haushalte für den Ausbau geplant.
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