HPE, Intel und Microsoft

Integrierte Edge-to-Cloud-Architektur für die Industrie

von - 23.11.2020
Foto: ZinetroN / shutterstock.com
Um Firmen bei der Lösung dieses Problems zu helfen, haben HPE, Intel und Microsoft ihre Industrie-4.0-Technologien zu einer Edge-to-Cloud-Lösung integriert.
HPE
Industrie-4.0-Komplettlösung schafft Interoperabilität mit offenem Industrial Service Bus.
(Quelle: www.hpe.com )
Das Herzstück der Architektur ist ein Industrial Service Bus (ISB), der zusammen mit Produktionsunternehmen als quelloffene Software entwickelt wurde. Der ISB vermeidet Datensilos, Punkt-zu-Punkt-Verbindungen und die daraus resultierenden Spaghetti-Architekturen - stattdessen bietet er eine durchgängige Kommunikationsarchitektur, die Maschinen, Systeme und Applikationen über Standorte und Clouds hinweg verbindet.
»Oft wird Standardisierung als Voraussetzung für Interoperabilität in der Industrie 4.0 bezeichnet - in der Realität sind Fertigungsumgebungen aber nach wie vor weitgehend heterogen«, sagt Florian Dörr, Leiter der Edge Practice in der DACH-Region bei Hewlett Packard Enterprise. "Unser Ansatz hilft Firmen, ihre Industrie-4.0-Ziele auch unter diesen Bedingungen zu erreichen. Durch die Offenheit der Architektur können künftige Standards problemlos eingebunden werden."
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