Neue IDC-Studie
Goldene Zeiten für das Internet der Dinge
von
Andreas
Fischer - 28.04.2015

Foto: Shutterstock/a-image
Das Internet der Dinge ist nicht mehr aufzuhalten. Es sorgt aber nicht nur für Investitionen in die Peripherie, sondern auch für steigende Ausgaben in den Rechenzentren.
Internet der Dinge nimmt an Fahrt auf: Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) wird einer der wichtigsten Zugkräfte für IT-Investitionen in den kommenden zehn Jahren sein, schreibt IDC in einer neuen Studie. Allerdings nicht nur an den Endpunkten der Kommunikation, also den milliardenfach eingesetzten Sensoren, sondern auch direkt im Rechenzentrum.

Prognostiziertes Wachstum für das Internet der Dinge: Bereits heute sollen zehn Milliarden Sensoren und Geräte mit dem Internet verbunden sein.
(Quelle: Cisco )
Laut Villars wird das Internet der Dinge auch für einen schnelleren Umbau der Datencenter in Richtung Cloud sorgen. Ebenso sei ein forcierter Ausbau der Netzwerke nötig, damit es zu keinen Engpässen kommt.
Die IDC-Studie ist unter dem Titel „Impact of Internet of Things on Datacenter Demand and Operations“ erschienen.