Steht das Büro unter Wasser, wurde im schlimmsten Fall auch der Computer geflutet. Besitzt man keine Datensicherung an einem anderen Ort, ist die professionelle Datenrettung die einzige Möglichkeit, wieder an seine Daten zu kommen. Laut den Spezialisten von
CBL Datenrettung ist die Datenrettung nach Wasserschäden extrem zeitkritisch, da es zu Folgeschäden durch fortschreitende Korrosion kommt. Chancen auf Wiederherstellung der Daten bestehen vor allem dann, wenn sich betroffene Anwender an die folgenden Ratschläge von CBL Datenrettung halten:
Wasser, insbesondere verunreinigtes Wasser, verursacht in der Regel schwere Schäden an der Elektronik und im Inneren von Festplatten. Eine solche Festplatte wieder soweit herzustellen, dass man wenigstens noch einmal Daten auslesen kann, ist meist ein langwieriger Prozess und verlangt generell die Öffnung des Datenträgers in einem Reinraumlabor. Die aufwandsbezogenen Kosten liegen daher nach Angaben von CBL Datenrettung meist im Bereich von 1.000 bis 3.000 Euro. Kunden, die Daten durch die direkte Einwirkung des Hochwassers verloren haben, erhalten bis Ende Juni 2013 einen Rabatt von 500 Euro auf die Kosten einer Festplatten-Datenrettung.
Nur wer besonnen und richtig reagiert, hat große Chancen wichtige Dateien auf einer flutgeschädigten Festplatte zu retten. Experten wie CBL Datenrettung arbeiten erfolgsorientiert, sodass man nur bezahlt, wenn die Daten wieder da sind.