Neue Büro-Displays

LG-Monitore mit IPS-Panel

Quelle: Foto: LG Electronics
04.04.2013
LG hat mit der Monitorserie EB23 auf einen Schlag 14 neue Flachbildschirme herausgebracht, die insbesondere in Sachen Ergonomie punkten sollen.
Gedacht sind die Allround-Monitore mit IPS-Panel und einem Seitenverhältnis von 16:10 vor allem für Nutzer, die viele Stunden vor dem PC sitzen, etwa im Büro. Es gibt insgesamt 14 unterschiedliche Varianten in 22 und 24 Zoll Bildschirmdiagonale (56 und 61 Zentimeter). Preise hat LG bislang noch nicht genannt.
Das 22-Zoll-Modell EB23P (1.680 x 1.050 Pixel) und das in 22 sowie 24 Zoll (1.920 x 1.200 Pixel) erhältliche Modell EB24PY sind die günstigsten Monitore und in Schwarz oder Weiß zu haben. Der Betrachtungswinkel beträgt 170 Grad. Beide Bildschirme kommen mit einem höhenverstellbaren Dreh- und Neigefuß. Die Einstelltasten befinden sich an der Gehäusefront und sind so leicht zugänglich.
Mittels Pivot-Funktion lässt sich das Display um 90 Grad drehen. Im Gehäuse sitzt ein Panel mit 5-Millisekunden-Reaktionszeit und einem Kontrast von 5.000.000:1. Die Hintergrundbeleuchtung erfolgt mittels LEDs. Ein spezieller Kontrastmodus namens DFC (Digital Fine Contrast) soll für eine besonders scharfe Bildwiedergabe sorgen. Angeschlossen werden die Bildschirme digital über einen DVI-D-Eingang sowie über einen 15-Pin-D-Sub-Eingang. Der EB23PY verfügt darüber hinaus über zwei USB-2.0- sowie einen Display-Port und einen Kopfhöreranschluss.
Hergestellt werden die Monitore ohne Halogene und Quecksilber. Sie erfüllen die EPA Energy Star Richtlinien der Version 6.0. Mittels einer Energiesparschaltung will LG den Stromverbrauch gegenüber herkömmlichen LED-Geräten um bis zu 25 Prozent reduzieren. Über den integrierten Netzschalter lässt sich der Bildschirm komplett vom Stromnetz trennen, so dass im ausgeschalteten Zustand überhaupt kein Strom verbraucht wird.

Fazit

LG bewirbt die stromsparenden Monitore als „perfekt auf die Bedürfnisse im Büroalltag zugeschnitten“ – wohl deshalb wirken die Displays optisch recht konservativ. Der Netzschalter ist gut, das Seitenverhältnis von 16:10 führt beim Videogucken aber zu Rändern.

Autor(in)

Das könnte sie auch interessieren
Visual Display
Samsung bringt The Frame auf die Art Basel in Basel
Letzte Hürde genommen
USB-C kommt als einheitlicher Ladestandard
Autohersteller
Erstes Smartphone von Polestar
10 Stationen
1.500 Händler bei der AVM-Roadshow
Mehr News?
Besuchen Sie unsere Seite ...
https://www.com-magazin.de
nach oben