Keine Tipperei

Rechnungen dank GiroCode per QR-Code bezahlen

von - 23.09.2014
37 Millionen Deutsche nutzen Online-Banking. Bei Bankgeschäften am Smartphone soll ein QR-Code den Kunden nun die lästiges Eingabe von IBAN, BIC und anderen Überweisungsdaten ersparen.
Foto: GiroCode
37 Millionen Deutsche nutzen Online-Banking. Bei Bankgeschäften am Smartphone soll ein QR-Code den Kunden nun die lästiges Eingabe von IBAN, BIC und anderen Überweisungsdaten ersparen.
GiroCode: Der QR-Code zur Übernahme der Rechnungsdaten befindet sich beispielsweise auf dem Überweisungsträger des Rechnungsstellers.
GiroCode: Der QR-Code zur Übernahme der Rechnungsdaten befindet sich beispielsweise auf dem Überweisungsträger des Rechnungsstellers.
(Quelle: Donau-Iller Bank eG)
Die International Bank Account Number, kurz IBAN, hat das Online-Banking am Smartphone oder Tablet nicht gerade leichter gemacht. Bei einer Überweisung müssen Bankkunden mindestens 22 Zeichen für die international standardisierte Bankkontonummer und oft auch noch eine Rechnungsnummer und andere Daten als Verwendungszweck eingeben. Dank GiroCode soll das nun ein Ende haben.
Der GiroCode soll das Bezahlen von Rechnungen schneller machen und Eingabefehler vermeiden. Den QR-Code werden Sie künftig vermehrt auf Rechnungen finden, egal ob digital oder in Papierform. Entsprechend ausgerüstete Banking-Apps, etwa die Sparkassen-App oder die VR-Banking-App, bieten Ihnen dann über die Funktion „QR-Code einlesen“ die Möglichkeit, den Code zu fotografieren und die darin enthaltenen Überweisungsdaten automatisch zu übernehmen.
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