Sponsored Post

commercetools & fulfillmenttools – It's a match

Foto: fulfillmenttools
Anzeige: Front- und Backend: getrennt und doch perfekt vereint.                                      
Viele der aktuell verwendeten Shopsysteme sind zumeist recht starre, komplexe Gebilde, die ihren Nutzern nur wenig Anpassungsfähigkeit bieten. Für commercetools war bereits bei Gründung im Jahr 2006 klar, dass dieser Zustand nur durch die Entwicklung einer neuen Plattform geändert werden konnte. Der Schlüssel dafür: Ein offener API-first-Ansatz, um das gesamte Lösungsangebot modular über mehr als 300 Schnittstellen bereitzustellen. Warum von einem Anbieter und dessen Produkten abhängig sein? Nach dem Best-of-Breed-Prinzip wählen Kunden genau die für sie passenden Microservices aus – und integrieren diese nahtlos.
 
(Quelle: fulfillmenttools)
Wie präzise dies gelingt, bezeugen neben REWE auch Implementierungen bei Marktführern anderer Branchen wie Audi und Bang & Olufsen sowie führende Industrieanalysen: Für Gartner gehört commercetools im Magic Quadrant für Digital Commerce 2020 zu den Leadern. Auch in der Forrester Wave für B2C Commerce Suites wird dies bestätigt.

Nahtlos integriert: alle Tools aus einer Hand

Technologien und Systeme, die Konversionen steigern und Umsätze erhöhen, sind essenziell. Geht es für den Anbieter darum, sein Kaufversprechen umzusetzen, darf er sich aber auch bei der Auftragserfüllung keine Blöße geben. 
(Quelle: fulfillmenttools)
Hier kommt fulfillmenttools ins Spiel: In Zeiten, in denen Endkunden maximale Auswahlmöglichkeiten in (digitalen) Regalen erwarten, müssen Fulfillment-Strukturen umso smarter implementiert werden. Verwirklichen kann dies eine Synergie von Filialnetzwerk und E-Commerce-Funnels.
Wer mit Next Day oder Same Day Delivery mithalten möchte, muss seine physischen Stores flexibilisieren und ihnen eine neue Rolle zuweisen, um nah und direkt am Kunden zu agieren. Puffern, verteilen, Peaks adressieren, Profitabilität optimieren – machbar mit der richtigen Lösung.
fulfillmenttools setzt an, wo der Tech-Radius von Shop-Anbietern endet und klassische Tools mit wuchtigem Integrationshorizont agieren. Die Implementierung gelingt in kürzester Zeit via Integration in die bestehende Systemlandschaft. Eine zentrale Rolle spielen hierbei kleine, leichtgewichtige Konnektoren: Sie erlauben eine nahtlose Interaktion sowohl mit Fulfillment-Daten aus klassischen Systemen als auch mit neuester Technologie.
fulfillmenttools bildet variantenreiche Delivery-Konzepte automatisiert in einem Komplett-Toolset ab. Durchführbar ist die gesamte Bandbreite an Liefer- und Abholmodellen, etwa Ship from Store und Click & Collect. Erfahren Sie im aktuellen Whitepaper, welchen Herausforderungen Händler in der Omnichannel-Welt gegenüberstehen und wie fulfillmenttools sie bei der Bewältigung unterstützen kann. 
Vom modularen Tool-Baukasten beider Lösungen profitieren nicht nur Lebensmittelhändler wie REWE, sondern auch Händler anderer Branchen wie Fashion oder Elektronik. 
Eine überzeugende Customer Experience und reibungslose Abläufe sind wichtigste Treiber für Kundenloyalität. Die Kernsäulen E-Commerce und Fulfillment sollten dabei auch technologisch Hand in Hand gehen.
(Quelle: fulfillmenttools/commercetools)
Verwandte Themen