PocketBook InkPad

Der schärfste E-Book-Reader seiner Art

Quelle: Foto: PocketBook
21.05.2014
PocketBook präsentiert mit dem InkPad seinen ersten E-Book-Reader mit hochauflösendem 8-Zoll E-Ink-Pearl-Bildschirm, LED-Frontlicht und Touch-Technologie.
Während die handliche 5-Zoll-Klasse bei E-Book-Readern so gut wie ausgestorben ist, kommen nun vermehrt  Lesegeräte in Tablet-Größe. Das neue PocketBook InkPad ist einer dieser Kandidaten. Sein 8-Zoll großer E-Ink-Pearl-Bildschirm soll mit einer Auflösung von 1600 x 1200 Bildpunkten für gestochen scharfes Lesen rund um die Uhr sorgen.
Laut PocketBook bleibt das Schriftbild des 195,5 mm x 162,8 mm x 7,3 mm großen und 350 Gramm schweren Lesegeräts selbst in der Zoomfunktion klar. Für besonders hohen Lesekomfort soll zudem das LED-Frontlicht sorgen, das sich über einen Sensorbereich oberhalb des Bildschirms regeln lässt. Und wer seine E-Books lieber hört, der lässt sie sich mit Text-to-Speech einfach vorlesen. Oder man nutzt die MP3-Unterstützung des PocketBook InkPad für eine sanfte Musikberieselung während des Schmökerns.
Das eingebaute WLAN-Modul (802.11 b/g/n) ermöglicht zudem das Surfen im Internet sowie die Kommunikation in sozialen Netzwerken. Dank Dropbox, PocketBook Sync und der Funktion „Send-to-PocketBook“ lassen sich Inhalte des Readers auch ohne PC-Anschluss schnell übertragen und synchronisieren.
Im Inneren des InkPad werkelt ein Prozessor mit 1-GHz-Taktung und 512 MByte Arbeitsspeicher. Der interne Speicher mit 4 GByte Platz für Musik und Bücher soll sich per microSD-Karte um bis zu 32 GByte erweitern lassen. Der Li-Ion-Akku des Inkpad hat eine Kapazität von 2500 mAh und hält laut PocketBook ohne Nachladen bis zu einen Monat lang.

Das PocketBook InkPad soll in der Farbe Dunkelbraun ab Juni 2014 im Buchhandel sowie online zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 189 Euro erhältlich sein. Zum Vergleich: Der wasserdichte E-Book-Reader PocketBook AQUA mit 6-Zoll-Display hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 109 Euro.

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