25. Juni 2020

Cloud Security Newsletter

von - 25.06.2020
Cloud Security
Foto: Maksim Kabakou / shutterstock.com
Die Highlights aus dem aktuellen Cloud Security Newsletter: Komplexität bedroht Datensicherheit / Anklage gegen Darknet-Plattform / Multi-Cloud-Verbindungen über SD-WAN
Der Newsletter Cloud Security informiert einmal pro Woche über alle Entwicklungen rund um das Thema Sicherheit von Enterprise-IT-Systemen. Zielgruppe des Newsletters sind IT-Entscheider, CTOs, CIOs sowie CISOs.
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Security Briefing

Komplexität der Cloud bedroht die Datensicherheit. Eine Studie zeigt, was viele von uns bereits vermutet haben: Die Komplexität der Cloud macht Daten anfälliger, selbst wenn die besten Sicherheitspraktiken und -technologien eingesetzt werden.    >>> infoworld.com
Anklage nach Schlag gegen riesige Darknet-Plattform.  Drogen, gefälschte Dokumente, ausgespähte Daten: Das Spektrum der Angebote war umfangreich – bis die Polizei zuschlug. Nun müssen sich die Betreiber der Darknet-Plattform „Wallstreet Market“ vor Gericht verantworten.    >>>com-professional.de
Colt führt Multi-Cloud-Verbindungen über SD-WAN ein.  Colt Technology Services bietet ab sofort einen Multi-Cloud-Zugang über seine SD-WAN-Plattform in Europa. Unternehmen profitieren dadurch von einer einzigen Verbindung zu gleich mehreren Cloud Service Providern (CSPs) einschließlich Cloud-zu-Cloud-Verbindungen über SD-WAN.    >>> presseportal.de
ECSO Barometer 2020: „Cybersecuriy in Light of COVID-19“. Die Studie ECSO Barometer 2020 verdeutlicht, dass die Pandemie einen sehr fruchtbaren Boden für Cyberkriminalität geschaffen hat. Vor allem die Sicherheit von kleinen und mittelständischen Unternehmen wird in einem schwierigen betrieblichen, geschäftlichen und finanziellen Umfeld bedroht.   >>>all-about-security.de

Trends & Analysen

Sicherheit hat beim Cloud-Computing oberste Priorität. Laut dem Cloud-Monitor 2020, einer Umfrage von Bitkom Research im Auftrag der KPMG AG unter 555 deutschen Firmen, nutzen inzwischen drei von vier Unternehmen Cloud-Computing. Die Topkriterien bei der Anbieterwahl sind demnach Datenschutz und IT-Sicherheit.    >>> com-professional.de
Kritische Sicherheitsaspekte bei nativen Cloud-Anwendungen. Die digitale Transformation treibt Unternehmen dazu, wichtige Anwendungen in Public Clouds und Container zu verlagern. Daher müssen sie denselben mehrschichtigen Security-Ansatz verwenden. Unerlässlich für die Sicherheit in der Cloud sind in diesem Umfeld virtuelle und Container-NGFWs.   >>>infopoint-security.de
Wo Cloud-Provider im Datenschutz helfen können. Auch wenn das Anwenderunternehmen für den Schutz seiner Daten in einer Cloud verantwortlich ist und nicht der Provider: Viele Datenschutz-Tools der Cloud-Provider bieten ihre Unterstützung an. Wenn man ihre Grenzen kennt, lassen sie sich sinnvoll ins Datenschutzkonzept für die Cloud-Nutzung einbinden.   >>> zdnet.de
Mehr Sicherheit auf dem Weg in die Cloud.  Über 85 Prozent der mittelständischen Unternehmen planen in den nächsten Jahren die Integration von Cloud-Services – das ist eines der Ergebnisse einer Studie von Crisp Research. Die Komplexität hybrider Ökosysteme fordert eine Architektur, die den Fokus auf neue Modelle der cloudbasierten Sicherheit für Netzwerke legt.    >>> funkschau.de

Tipps & Expertisen

Gefahren für die IT-Sicherheit im Home Office – von A bis Z.  Immer noch arbeitet eine große Zahl der deutschen Angestellten von zuhause aus. Das Home Office wird dabei zunehmend zu einem Sicherheitsrisiko für die Unternehmens-IT. Rohde & Schwarz Cybersecurity hat zu einigen zentralen Risiken im Home Office Lösungswege gesammelt.    >>> it-daily.net
So gelingt SD-WAN-Sicherheit.  Unternehmen verfolgen heutzutage unermüdlich neue Methoden, um ihre traditionellen IT-Umgebungen zu transformieren und zu virtualisieren. Dabei werden sie immer erfolgreicher darin, die Vorteile der Virtualisierung – Automatisierung, verbesserte Sicherheit und Flexibilität – auf die Netzwerk- und Anwendungsbereitstellung auszuweiten.    >>>security-insider.de

Aktuelle Warnungen

Hacker-Gruppe nimmt Microsoft Outlook ins Visier.  Die Hacker-Gruppe Gamaredon hat ihr Arsenal um zwei bislang unbekannte Schadprogramme erweitert. Das eine Tool hat es auf Outlook-Anwender abgesehen, das zweite kann bösartige Makros und Verweise in Office-Dokumente auf dem angegriffenen System einfügen, berichten Virenjäger von Eset.   >>> com-professional.de
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