08. November 2018

Cloud Security Newsletter

von - 08.11.2018
Cloud Security
Foto: Maksim Kabakou / shutterstock.com
Die Highlights aus dem aktuellen Cloud Security Newsletter: Security-Anforderungen im SD-WAN / Vertrauen in Cloud Provider nimmt zu / Datenschutz in Public Clouds
Der Newsletter Cloud Security informiert einmal pro Woche über alle Entwicklungen rund um das Thema Sicherheit von Enterprise-IT-Systemen. Zielgruppe des Newsletters sind IT-Entscheider, CTOs, CIOs sowie CISOs.
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SECURITY BRIEFING

Security-Anforderungen im SD-WAN. Der Wechsel von herkömmlichen Netzarchitekturen zu zeitgemäßen Software Defined WANs bringt nicht nur verbesserte Performance, sondern wirkt sich auch direkt auf die Sicherheitsstrategie des Unternehmens aus.    >>> computerwoche.de
Vertrauen in Cloud Provider nimmt zu. Für den Digital Office Index 2018 hat der Bitkom 1.106 Unternehmen ab 20 Mitarbeitern befragt. Demnach nutzen 29 Prozent bereits Cloud-Lösungen in zertifizierten Rechenzentren, weitere 10 Prozent planen dies, 28 Prozent diskutieren darüber. Der Trend zeuge somit von einem zunehmenden Vertrauen der Unternehmen.    >>> it-business.de

Unerkannte Cyber-Attacken teuer für Banken. Laut DNS-Threat Report 2018, einer globalen Studie von EfficientIP, sind Finanzdienstleister die am stärksten von DNS-Angriffen betroffene Branche. Im vergangenen Jahr habe jedes einzelne Finanzinstitut statistisch gesehen 513.100 Euro pro Angriff aufwenden müssen.   >>> it-daily.net

Cloudbasierte Sicherheitslösungen schaffen den Durchbruch. In seiner Studie "Tech Trends 2019" beschäftigt sich Dimension Data mit der Frage, welche Technologien im kommenden Jahr an Bedeutung zunehmen dürften. Unter anderem sollen demnach cloudbasierte IT-Sicherheitsplattformen vermehrt zum Einsatz kommen.   >>> wallstreet-online.de

TRENDS & ANALYSEN

Datenschutz in Public Clouds. Der Schutz von Daten in der Cloud ist gesetzlich vorgeschrieben, doch er wird erstaunlich wenig praktiziert. Das offenbart eine Studie des Ponemon Institute im Auftrag von Gemalto. Nur 40 Prozent der Befragten setzen demnach beispielsweise Tools zur Daten- oder Transportverschlüsselung ein.    >>> computerworld.ch
Sicherheit in der Multi-Cloud-Ära. Bereits die Nutzung einer Cloud-Umgebung macht Cloud-native Sicherheitsansätze nötig. In hybride Umgebungen lassen sich bestehende Best-Practices aus On-Premise-Umgebungen erst recht schwer übertragen. Hier hilft eine relativ neue Kategorie von Sicherheitssoftware: so genannte Cloud Access Security Broker.    >>> cloudcomputing-insider.de

360-Grad-Blick auf die IT-Security. Fortschreitende Digitalisierung, Migration in die Cloud und eine gewachsene Anzahl von Systemen haben die Angriffsfläche von Unternehmen erhöht. Zugleich haben sich die Risiken in der Security-Szene grundlegend verändert. Nötig ist eine strategische Herangehensweise.    >>> www.funkschau.de

Outsource or in-source IT security? Die wenigsten KMUs können es sich wahrscheinlich leisten, einen "richtigen" CISO zu beschäftigen, der die Sicherheitsstrategie bestimmt. Sollten sie deshalb komplett auf die Hilfe von Drittanbietern setzen?    >>> theregister.co.uk

EXPERTISEN

Sicherheitslücken in Bluetooth-Chips. Sicherheitsexperten der israelischen Firma Armis haben Details zu zwei "BleedingBit" getauften, kritischen Schwachstellen in Bluetooth-Low-Energy-Chips veröffentlicht. Die Chips stecken weltweit in Millionen von Zugangspunkten und Netzwerkgeräten von Unternehmen.   >>> thehackernews.com

Data Residency kein Garant für IT-Sicherheit. Auch in Zeiten der Cloud hält sich die Mär vom kausalen Zusammenhang zwischen Speicherort und Datensicherheit. In der Praxis zeigt sich jedoch: der physikalische Ort von Daten ist per se kein Indikator für Sicherheit.   >>> funkschau.de
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