Neue Workstation für Grafikanwendungen

Die Grafikausstattung der Workstation mit einer NVIDIA Quadro FX-Grafikkarte verspricht realistische 3D-Darstellung wie sie für komplexe, rechenintensive Vorgänge in der Constructive Solid Geometry (CSG) oder der Finite-Element-Methode (FEM)benötigt wird. Wissenschaftliche Arbeiten sind damit mit flüssig laufender Darstellung in Echtzeit möglich.

Für Anwender, die vorwiegend große Datenmengen analysieren, bietet der Hersteller die neue Graphics Workstation auch mit NVIDIA Quadro NVS-Grafikkarte an. Damit können bis zu vier Bildschirme gesteuert werden.

Ein Kühlsystem mit vier Lüftern hält die Betriebstemperatur auch unter Spitzenlast im grünen Bereich. Laut Hersteller kann beispielsweise die Temperatur der Grafikkarte um bis zu fünf Grad Celsius gesenkt werden. Das intelligente Wärme-Management reduziert zudem die Belastung der eingesetzten Komponenten.

Hier die Spezifikationen der Graphics Workstation 2300 im Überblick:
- Bis zu zwei Intel Xeon-Prozessoren der 5600-Serie (Westmere) oder der 5500-Serie (Nehalem-EP)
- Unterstützt bis zu 96 GByte 1333 DDR3 ECC Registered Memory
- Intel ICH10R SATA 3.0 RAID Controller onboard
- Dual Gigabit LAN onboard
- 2 (x16) PCI-E 2.0 Slots
- Optionales IPMI Management

Die Preise für die neue Workstation beginnen je nach Konfiguration bei 1420 Euro plus Mehrwertsteuer.