Mit dem OptiPlex 980 hat Dell den leistungsfähigsten und energieeffizientesten Desktop-PC seiner Firmengeschichte vorgestellt. Die Virtualisierungslösung FX100 soll die Performance aufwerten.
Die Leistungsmerkmale des OptiPlex 980 im Überblick:
- Intel-Prozessor Core i5 oder Core i7
- Optionale Ausstattung mit Halbleiterspeichern (Solid State Drives)
- Energieeffiziente Netzteile mit 90 Prozent Wirkungsgrad
- Erfüllung der Umweltstandards Energy Star 5.0 und EPEAT Gold
- Senkung des Geräuschpegels um bis zu 50 Prozent durch den optional Dell EcoKit (Option)
- Umfassende Security- und Systemmanagement-Tools durch Unterstützung der Intel vPro-Plattform.
- Drei verschiedene Gehäuse-Ausführungen (Minitower, Desktop und Small Form Factor)
Als Antwort auf die steigende Nachfrage nach Desktop-Virtualisierungslösungen bringt Dell den FX100 Zero Client auf den Markt. Er kann entweder als virtueller Remote-Desktop oder als dedizierte Remote-Workstation eingesetzt werden — und zwar ohne eigenen Prozessor oder eigenes Betriebssystem.
Das neue Gerät ist eine High-Performance-Kommunikationslösung, die auf der PCover-IP-Technologie (PCoIP) basiert. Laut Dell können Unternehmen mit dem neuen Protokoll Desktop-Virtualisierungen sowohl über LAN- als auch WAN-Verbindungen ohne Abstriche bei Bedienung, Performance oder Flexibilität im Vergleich zu rein Hardware-basierten Systemen realisieren.
Der bisher lediglich als Remote-Zugriffsgerät für die Dell-Rack-Workstation Precision R5400 erhältliche FX100 ist jetzt mit neuer Firmware verfügbar, die VMware View 4.0 mit PCoIP-Protokoll unterstützt. Damit ist die Zero-Client-Lösung für die Realisierung virtueller Desktop-Umgebungen geeignet.
Was die IT-Abteilung durch Desktop-Virtualisierung theoretisch erreichen kann:
- Reduzierung des Administrationsaufwandes durch Zentralisierung von Client-Image-Management, Storage und Recheneinheiten