Bevor der Dienst starten könne, müsse man zunächst noch alle notwendigen Lizenzen erwerben, doch könne man den Service auch anbieten, bevor die Lizenzen komplett sind,
heißt es in dem Beitrag. Kunden könnten dann ihre bestehenden Film-, Musik- und Buchsammlungen auf den Amazon-Servern ablegen.
Amazon steigt damit in das Rennen mit Google und Apple um die besten Plätze beim Anbieten von Cloud-Diensten ein. Jedes der Unternehmen hat ein Interesse daran, seine Kunden zum Umzug in die Cloud zu bewegen. So habe Google gerade mit internen Tests für einen Musik-Dienst begonnen.
Für Amazon ist das Vorhalten von Kundendaten in der Cloud kein Neuland. Das Unternehmen speichert bereits die E-Books, die es verkauft, auf seinen Servern.